IWF hilft mit Millionen Dollar

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Der Internationale Währungsfonds (IWF) unterstützt die von der Ebola-Epidemie betroffenen Länder Guinea, Liberia und Sierra Leone mit 130 Millionen Dollar.

Der IWF-Exekutivrat stimmte am Freitag der Freigabe der Gelder zu. „Die Ebola-Seuche in Guinea, Liberia und Sierra Leone hat bereits zu vielen Menschen das Leben gekostet“, sagte IWF-Chefin Christine Lagarde.

Die humanitäre Krise könnte auch massive Konsequenzen für die Wirtschaft haben. Die Finanzhilfen von insgesamt 130 Millionen Dollar sollen den Ländern sofort zur Verfügung stehen.

Fast 3000 Menschen sind bislang an der Seuche gestorben. Laut Weltgesundheitsorganisation wurden 6263 Infektionen gemeldet. Im November könnte die Zahl der Toten bereits auf 20.000 steigen. Für Januar rechnen die USA mit bis zu 1,4 Millionen Infizierten, wenn nichts unternommen wird.