Besonders betroffen war Brüssel, Antwerpen sowie Teile von Wallonisch Brabant. In vielen Ortschaften war der öffentliche Nahverkehr zusammengebrochen. Auch am Brüsseler Flughafen gab es zahlreiche Verspätungen. Der LKW musste umgeleitet werden.
Nach belgischen Medienberichten kam es zu diesem Rekordstau durch eine Kette unglücklicher Umstände. Der Schneefall habe später eingesetzt als der Wetterdienst meldete.
Dadurch waren die Streudienste zu früh auf den Strassen unterwegs und das Salz vermischte sich mit dem Neuschnee zu einer schmierigen Seife.
Gegen Mittag wurden insgesamt rund 350 Kilometer Stau gemeldet. Inzwischen hat sich die Lage ein wenig beruhigt.
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