Bei einer wiederholten Verletzung der Neuverschuldungsgrenze von 3 Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP) könnten Haushaltssündern die EU-Subventionen gekürzt werden, deutete Rehn am Mittwoch auf einer Pressekonferenz an.

Zugleich äußerte die Kommission Zweifel an den von Portugal vorgelegten Sparplänen zur Verminderung seines Haushaltsdefizits von zuletzt 9,3 Prozent des BIP. Es sei fraglich, ob die bislang geplanten Einschnitte ausreichten, erklärte die Brüsseler Behörde in einer Analyse des portugiesischen Sparprogramms.

(apn)

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Finn Overdick

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