Das Grubenunglück ereignete sich am Freitagmorgen (Ortszeit) in der Goldmine der Kleinstadt Portovelo, rund 400 Kilometer südwestlich der Hauptstadt Quito. Nach dem Einsturz eines Stollens wurden die Arbeiter in 150 Meter Tiefe eingeschlossen. Die Suche nach den drei anderen Verschütteten wurde am Samstag fortgesetzt.
dapd
De Maart
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