Anschlagsserie erschüttert Bagdad

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Eine Serie von Bombenanschlägen in vor allem von Schiiten bewohnten Stadtteilen Bagdads hat mindestens 80 Menschen das Leben gekostet. Rund 200 Menschen wurden bei mindestens elf Detonationen verwundet.

Nach der Anschlagsserie keimt wieder Zweifel, ob die irakischen Sicherheitskräfte allein in der Lage sind, für Sicherheit im Irak zu sorgen. 

Erst am Sonntag waren in Bagdad mehr als 50 Menschen bei einer Geiselnahme in einer christlichen Kirche getötet worden. Dabei hatten islamische Extremisten einen Gottesdienst gestürmt.

Zu diesem Überfall bekannte sich eine islamistische Gruppierung mit Verbindungen zum Terrornetzwerk El-Kaida.

tageblatt.lu/AFP