Die Motorrad-Taxis hatten so ihre Mühe durch die Fluten zu kommen. (AP)
Und rein ins erfrischende Nass. (AP)
Der Busverkehr lief weiter. (AP)
Nur der Weg zur Haltestelle war schwierig. (AP)
Der Regenschirm nutzte nicht viel. (AP)
Auf dem Boot kam man noch am Besten vorwärts. (AP)
Viele Einwohner wurden evakuiert. (AP)
Besonders die Kinder versuchten das Beste auf der Lage zu machen. (AP)
Einige waren vom tosenden Unwetter gar nicht beeindruckt. (AP)
Hosen rauf und durch. (AP)
Auch Frauen und Kinder mussten durch das hohe Wasser waten. (AP)
Trotz Unwetter verließen viele Menschen ihre Häuser. (AP)
In manchen Stadtteilen kam der Verkehr ganz zum Erliegen. (AP)
Ein Krankenwagen bahnt sich einen Weg durch die Fluten. (AP)
Auf den Schultern wurden die Menschen in Sicherheit gebracht. (AP)
Die Lastwagen mussten durch das Wasser gedrückt werden. (AP)
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Im Stadtteil Quezon City ertrank eine Frau in einem Bach, der wegen heftiger Regenfälle stark angeschwollen war, berichtete der Katastrophenschutz. Sie war das fünfte „Muifa“-Todesopfer. Der Taifun zog am Dienstag an der Küste vorbei in Richtung Japan. Innerhalb einer Woche sind damit auf den Philippinen bei Überschwemmungen und Erdrutschen 71 Menschen ums Leben gekommen.
Die Behörden hatten in Manila als Vorsichtsmaßnahme alle Schulen und die meisten Behörden geschlossen. Auch zahlreiche Arbeitgeber machten die Büros früher zu. Die heftigen Regenfälle überschwemmten viele Straßen und verursachten ein Verkehrschaos.
Erst vergangene Woche hatte Tropensturm „Nock-Ten“ weite Landstriche an der Ostküste überschwemmt und Erdrutsche verursacht. 66 Menschen kamen dabei ums Leben. Am Montag fand die Küstenwache die Leichen von neun Fischern, die vergangene Woche vor der Provinz Masbate verschwunden waren. 17 Menschen wurden noch vermisst.
Mein Name ist René Hoffmann. Ich bin 48 Jahre alt und habe in Brüssel und Luxemburg Kommunikationswissenschaften, Journalismus und Geschichte studiert. Von 1999 bis 2008 arbeitete ich bei der französischsprachigen Wochenzeitung "Le Jeudi", ehe ich zum Tageblatt wechselte, wo ich unter anderem als politischer Journalist, stellvertretender Leiter der Lokalredaktion und Mitglied der Internetredaktion tätig war. Im Augenblick bin ich Lokaljournalist und hier für die Gemeinde Petingen und den Kanton Capellen zuständig.