400.000 Menschen obdachlos

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Wegen heftiger Überschwemmungen haben rund 400.000 Menschen im Süden der Philippinen ihre Häuser verlassen müssen.

Auf der Insel Mindanao stand die Provinz Maguindanao teilweise unter Wasser, wie die Behörden am Sonntag mitteilten. Auch die benachbarte Provinz Cotabato war von den Fluten betroffen. „Die Menschen bewegen sich in einigen Gebieten nun in Booten“, teilte die Verwaltung der gleichnamigen Stadt mit. Seit rund einer Woche löst der Monsunregen Überschwemmungen in zahlreichen Städten aus. Bei einem Erdrutsch in der Stadt Zamboangaen waren am Wochenende ein sechs Jahre altes Mädchen und ein 14-jähriger Junge gestorben.