Insgesamt seien 3.483 Arbeitnehmer von 5.480 in den betroffenen Betrieben von Kurzarbeit betroffen, heißt es in einer Pressemitteilung nach der Sitzung des Konjunkturkomitees. Im Vergleich zum Vormonat ist die Zahl der Anfragen stabil geblieben.
Der Antrag einer Firma wurde abgelehnt, weil sie die bestehenden Regelungen über den Vorruhestand nicht einhielt. Eine Firma schließlich hat einen Plan für Beschäftigungserhalt vorgelegt, der vom Komitee angenommen wurde.
Die nächste Sitzung des Konjunkturkomitees wird am 27. Juni stattfinden.
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