Die verschütteten Kumpel würden medizinisch betreut. Die Bergmänner wurden in einer Tiefe von 600 Metern verschüttet, nachdem ein Erdbeben die Kupfermine Rudna in der Region Silesia im Grenzgebiet zu Tschechien getroffen hatte.
Zunächst gab es keinen Kontakt zu ihnen, da die entsprechenden Leitungen durch das Beben gekappt worden waren. Die Rettungsarbeiten gestalteten sich schwierig, da sehr große Gesteinsbrocken aus dem Weg geräumt werden mussten. Zunächst hatte der staatlich kontrollierte Minenbetreiber KGHM von 17 verschütteten Kumpel gesprochen, die Zahl aber später auf 19 korrigiert. KGHM ist der zweitgrößte Kupferproduzent Europas.
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