13 Verletzte bei Unwettern

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Bei schweren Unwettern sind in der Urlauberregion Algarve im Süden Portugals mindestens 13 Menschen verletzt und schwere Schäden angerichtet worden.

Wie Medien am Freitagabend unter Berufung auf die Behörden berichteten, wurden in den Bezirken Lagoa und Silves Dutzende von Häusern sowie mehrere Fahrzeuge und auch ein Campingplatz schwer beschädigt. Zahlreiche Bäume seien zudem aufgrund der starken Winde entwurzelt worden. Es gebe auch Überschwemmungen, einige Straßen seien unbefahrbar, hieß es. Krankenhaussprecher berichteten, zwei der Verletzte seien in ernstem Zustand.

Die Zentralregierung in Lissabon versprach rasche Hilfe. Medienberichte, wonach ein Tornado durch die Algarve gezogen sei, konnte das Meteorologische Institut Portugals vorerst nicht bestätigen. Es gebe noch nicht genug Informationen, so Instituts-Sprecherin Margarida Gonçalves. „Erst in einigen Tagen werden wir Genaueres wissen“, fügte sie an.