Für die, die nicht wissen, um was es dabei geht, hier einige Erklärungen:
Die „Nordstad“ sollte eigentlich die Gemeinden Bettendorf, Diekirch, Erpeldingen, Ettelbrück, Schieren und Colmar-Berg unter einen Hut bringen. Es wurde irgendwann vor langer, sehr langer Zeit geplant, hier einen Gegenpol zu Zentren wie Luxemburg oder Esch zu schaffen. Der erste „Nordstad“-Gedanke hat in Zwischenzeit einen Bart, der wahrscheinlich schon von Weiswampach bis Rodange reicht, und hinter diesem Bart verbirgt sich ein Geist, den nur noch die sehen können, die es unbedingt wollen. Für alle anderen war und ist er auch heute noch völlig unsichtbar.
„Nordstad“ war der Traum einiger von blindem Optimismus gesteuerter Lokalpolitikern, getragen von einigen weiteren Politikern gleicher Couleur vom Krautmarkt. „Endlich zusammen etwas erreichen, das wäre doch toll.“ Eine Metropole an der Mündung des Nationalflusses Alzette!?
Der Traum, so scheint es jedenfalls, ist längst geplatzt. Der „Nordstad“-Gedanke steht nur noch auf dem Papier. Erreicht wurde bis dato wenig – um nicht zu sagen „nichts“.
Chili und Charme, Gesundheit und Ernährung, Jean-Paul Gaultier und „Miseler Wäin“: Gesundheit, Genuss, Mode, Livestyle – Daisy Schengens Welt als Journalistin ist bunt und quirlig, aber auch ernsthaft wissenschaftlich. Genauso wie der oft turbulente Alltag der zweifachen Mutter und leitenden Magazin-Redakteurin. Bevor sie an der „Geburt ihres dritten Kindes“ – dem Magazin-Heft, das jeden Samstag im Tageblatt erscheint – mitwirkte, arbeitete sie seit 2010 sechs Jahre lang als Online-Redakteurin, nach einer Station als Lokaljournalistin widmete sie sich dem Magazin.
Daisy Schengen ist gebürtige Bulgarin und heißt eigentlich Desislava Dimitrova. Ihr slawischer Vorname hat für mehr als einen Zungenbrecher gesorgt, sodass sie in Luxemburg beruflich wie privat schon immer Daisy Schengen heißt. Sie hat einen Magisterabschluss in Germanistik und Politikwissenschaft an der Universität Trier, ist verheiratet und Mutter einer Tochter und eines Sohnes. Am besten vom Alltag abschalten kann sie beim Tanzen: Seit sie fünf ist, stehen ihre Füße nicht mehr still, mit ihrem Mann hat sie sich dem Tanz(-sport) verschrieben.
Daisy Schengen ist gebürtige Bulgarin und heißt eigentlich Desislava Dimitrova. Ihr slawischer Vorname hat für mehr als einen Zungenbrecher gesorgt, sodass sie in Luxemburg, beruflich wie privat, schon immer Daisy Schengen heißt. Sie hat einen Magisterabschluss in Germanistik und Politikwissenschaft an der Universität Trier, ist verheiratet und Mutter einer Tochter und eines Sohnes. Am besten vom Alltag abschalten, kann sie beim Tanzen: seit sie Fünf ist, stehen ihre Füße nicht mehr still, mit ihrem Mann hat sie sich dem Tanz(-sport) verschrieben.
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