Irgendein ursächliches Ereignis soll dieser Kommentar nicht behandeln. Es war lediglich der berühmte Tropfen, der eine Erkenntnis überdeutlich zutage brachte: Esch-sur-Alzette hat nur eine einzige brauchbare Sporthalle. Zwar mit zwei Spielsälen – die aber nicht gleichwertig sind.
Esch, das ist die Minette-Metropole, die zweitgrößte Stadt des Landes, mit 64 bei der Gemeinde registrierten Sportvereinen. Nimmt man alleine die sechs größten, die unbedingt auf die Infrastruktur der einzigartigen „Lallenger Hal“ angewiesen sind (Basket-, Hand- und Volleyball, 2x Judo, Turnen), kommt man locker auf über 500 Aktive. Da muss ein Rad perfekt ins andere greifen, damit jeder angemessen zum Zuge kommt. An diesem Wochenende aber „lief“ die Halle „über“ (siehe S. 36). Allerhöchste Zeit, Remedur zu schaffen!
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