Longtemps aussi, la communauté internationale, si empressée par la suite de le courtiser et de se l’approprier, et parmi elle certains dignitaires de la droite luxembourgeoise, ne s’intéressait guère au sort de celui qui sera un jour l’artisan de le réconciliation de son pays, deviendra en 1994 le premier président de couleur succédant à de Klerk et finira par être sacré prix Nobel de la paix.
Mandela fut capable de pardon, parce qu’il fut un homme bon et généreux. Il fut un géant parce qu’il sut privilégier l’avenir et miser sur la jeunesse sud-africaine au lieu de remâcher les injustices monstres et les affronts qui lui furent faits.
Aujourd’hui encore, trop de Sud-Africains vivent dans des townships, à Soweto et ailleurs. Mais l’apartheid, système bien établi de ségrégation raciale n’a plus droit de cité, car démasqué par les souffrances du héros national et effacé par la douceur de son regard, sa finesse, sa beauté morale.
La démocratie africaine vient de perdre son père.
La planète Terre un exemple.
Chili und Charme, Gesundheit und Ernährung, Jean-Paul Gaultier und „Miseler Wäin“: Gesundheit, Genuss, Mode, Livestyle – Daisy Schengens Welt als Journalistin ist bunt und quirlig, aber auch ernsthaft wissenschaftlich. Genauso wie der oft turbulente Alltag der zweifachen Mutter und leitenden Magazin-Redakteurin. Bevor sie an der „Geburt ihres dritten Kindes“ – dem Magazin-Heft, das jeden Samstag im Tageblatt erscheint – mitwirkte, arbeitete sie seit 2010 sechs Jahre lang als Online-Redakteurin, nach einer Station als Lokaljournalistin widmete sie sich dem Magazin.
Daisy Schengen ist gebürtige Bulgarin und heißt eigentlich Desislava Dimitrova. Ihr slawischer Vorname hat für mehr als einen Zungenbrecher gesorgt, sodass sie in Luxemburg beruflich wie privat schon immer Daisy Schengen heißt. Sie hat einen Magisterabschluss in Germanistik und Politikwissenschaft an der Universität Trier, ist verheiratet und Mutter einer Tochter und eines Sohnes. Am besten vom Alltag abschalten kann sie beim Tanzen: Seit sie fünf ist, stehen ihre Füße nicht mehr still, mit ihrem Mann hat sie sich dem Tanz(-sport) verschrieben.
Daisy Schengen ist gebürtige Bulgarin und heißt eigentlich Desislava Dimitrova. Ihr slawischer Vorname hat für mehr als einen Zungenbrecher gesorgt, sodass sie in Luxemburg, beruflich wie privat, schon immer Daisy Schengen heißt. Sie hat einen Magisterabschluss in Germanistik und Politikwissenschaft an der Universität Trier, ist verheiratet und Mutter einer Tochter und eines Sohnes. Am besten vom Alltag abschalten, kann sie beim Tanzen: seit sie Fünf ist, stehen ihre Füße nicht mehr still, mit ihrem Mann hat sie sich dem Tanz(-sport) verschrieben.
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