1) Le taux d’abstention de 39,5% confirme que les Français préfèrent râler qu’assumer leur devoir citoyen, même lors d’un vote de proximité, ce qui pose inévitablement la question de l’obligation d’aller aux urnes.
2) Les régions où l’immigration est la plus forte et l’intégration un échec ont plébiscité le Front national.
3) Idem pour les municipalités où le chômage est massif, par exemple celles aux confins de notre pays, nul n’aimant probablement être obligé d’aller chercher un emploi chez le cousin.
4) Droite et gauche traditionnelles n’ont pas vraiment su mobiliser, preuve que la majorité a déçu et l’opposition peu convaincu.
5) Le scrutin demeure local avant d’être national, n’en déplaise aux ténors des grands partis.
6) Quelques résultats prometteurs pour un PS que les médias considéraient mourant, notamment Paris.
7) Oui, il y avait de toute évidence aussi un vote-sanction après deux ans de présidence Hollande, et ce dernier ferait bien de s’activer. Au lieu de pratiquer une politique étrangère à la botte de son copain Obama et au lieu de s’inspirer de son mentor Jacques Chirac, il serait temps de relancer l’économie.
Un peu d’audace est de mise.
Chili und Charme, Gesundheit und Ernährung, Jean-Paul Gaultier und „Miseler Wäin“: Gesundheit, Genuss, Mode, Livestyle – Daisy Schengens Welt als Journalistin ist bunt und quirlig, aber auch ernsthaft wissenschaftlich. Genauso wie der oft turbulente Alltag der zweifachen Mutter und leitenden Magazin-Redakteurin. Bevor sie an der „Geburt ihres dritten Kindes“ – dem Magazin-Heft, das jeden Samstag im Tageblatt erscheint – mitwirkte, arbeitete sie seit 2010 sechs Jahre lang als Online-Redakteurin, nach einer Station als Lokaljournalistin widmete sie sich dem Magazin.
Daisy Schengen ist gebürtige Bulgarin und heißt eigentlich Desislava Dimitrova. Ihr slawischer Vorname hat für mehr als einen Zungenbrecher gesorgt, sodass sie in Luxemburg beruflich wie privat schon immer Daisy Schengen heißt. Sie hat einen Magisterabschluss in Germanistik und Politikwissenschaft an der Universität Trier, ist verheiratet und Mutter einer Tochter und eines Sohnes. Am besten vom Alltag abschalten kann sie beim Tanzen: Seit sie fünf ist, stehen ihre Füße nicht mehr still, mit ihrem Mann hat sie sich dem Tanz(-sport) verschrieben.
Daisy Schengen ist gebürtige Bulgarin und heißt eigentlich Desislava Dimitrova. Ihr slawischer Vorname hat für mehr als einen Zungenbrecher gesorgt, sodass sie in Luxemburg, beruflich wie privat, schon immer Daisy Schengen heißt. Sie hat einen Magisterabschluss in Germanistik und Politikwissenschaft an der Universität Trier, ist verheiratet und Mutter einer Tochter und eines Sohnes. Am besten vom Alltag abschalten, kann sie beim Tanzen: seit sie Fünf ist, stehen ihre Füße nicht mehr still, mit ihrem Mann hat sie sich dem Tanz(-sport) verschrieben.
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