Sie kämpfen für das Gleiche

Der diesjährige Friedensnobelpreis ist nicht nur hundertprozentig berechtigt, sondern passt zudem auch noch perfekt in unsere Zeit. Berechtigt, weil die beiden Preisträger wahrhaftige Menschenrechtsaktivisten sind. Mit Leib und Seele. Weil sie tatsächlich etwas bewirken. Und weil sie weder Barack Obama noch Jimmy Carter heißen. Zeitgemäß, weil das Thema in die #MeToo-Debatte passt und deshalb volle…