Auf den Kampfhund gekommen

Auf den Kampfhund gekommen

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Es sind die Momente, die man nicht haben will, aber trotzdem irgendwie erwartet. Am Mittwoch wurde in Esch, auf dem Rathausplatz, eine Frau von einem Hund angefallen. Von einem American Staffordshire Terrier, einem sogenannten Listenhund, gewöhnlich als Kampfhund bezeichnet. Es ging halbwegs glimpflich aus, die Frau wurde „nur“ in die Hand gebissen, musste allerdings operiert werden.

Jeder Escher, der auch nur ab und zu im Zentrum unterwegs ist, müsste zur selben Schlussfolgerung kommen – es war nur eine Frage der Zeit, bis so etwas passiert. Diese Tiere prägen leider immer mehr das Stadtbild.

Jeder weiß es. Es sind nicht die Hunde, es sind ihre Besitzer. Aber auch das macht die Sache leider nicht besser. In Esch (und anderswo) laufen besonders junge Männer mit solchen Hunden herum. Selten entsteht der Eindruck, dass sie ihre Tiere auch nur ansatzweise unter Kontrolle hätten.

Diese Hunde dienen zu oft als Accessoire, als Statussymbol – wer sie an der Leine führt (oder sich dahinter herziehen lässt), dem weichen die anderen aus. Diese Hunde haben eine Wirkung. Das scheint den Besitzern ein gutes Gefühl zu geben. Das allein ist schon traurig genug.

Sie lassen den Spaziergang durch die Einkaufsstraße für viele allerdings zu einer unangenehmen Übung werden. Auch das ist irgendwie traurig, für die Escher, für die Besucher der Stadt und nicht zuletzt für die Geschäftsleute, die sowieso oftmals schon ums Überleben kämpfen müssen.

Vielleicht lässt sich ja daran etwas ändern. Vielleicht kann hier die Jugendarbeit der Stadt ansetzen.

Julien
9. November 2020 - 23.21

Verschidden Kommentarer hei sin zimlech realiteitsfern..ech wunnen zu Esch an hun en Bullterrier, virun allem Fraen an Kanner frehen sech immens wann se d Maus gesin. Et ass nach nie aggressiv gewiecht, au contraire, et ass den opgeschlossensten hond deen ech bis elo haat. Sie hun net fir naicht de ruff immens familiefrendleg ze sin. Et lait zu 100% un der Erzeiung .Fest zoubaissen kennen och Rottweiler, Scheiferhënn, quasi all Hond deen mei grouss wei eng Kaaz ass... Leit dei keng Kompetenz hun oder irgendwelch Drogien sollten iwerhapt keen Deier haalen!

Mamer Luc
5. Juli 2018 - 7.51

Moien ech fahnen das um hondbesetzer wie en den hond opzieht an muss en och gefohren gesin nomm Hondes gesetzegebung vun Letzebuerg muss mol den hond an enger besteteht eng leghten Plicht. an muss en fier esou muppem popeiren hun, also en hondführerschein die Frau hat datt net!!! also hat die Frau ilegal den hond an mech sech schon domadder strofbare. DAS NET HOND SENG SCHOLD MEI DEN BESETZER SENG . An den Stadt misst Flyer eraus dellen wie Hondgesetzgebung an Letzebuerg ass. Well sin vill leit die net richteg opgekläert sin . Also Flyer iwwer nei gesetzer do kreien levitten geliss. ;) Ech hun selwer vill muppen , gehat an elo nach en. vun allen an die geifen nie en aneren beissen henkt alles vun der Erziehung off.

Michele
3. Juli 2018 - 9.57

Genau. Ich gebe dir recht. Die Hunde werden erzogen ganz einfach. Man kann nicht alles in einen Topf schmeissen. Warum nicht wie in Deutschland. Diese Rassen sind grundsätzlich verboten. Also keiner wird dann das stadtbild damit "prägen". Und die Leute die dann eine Hund von diesen Rassen auf der Liste, muss sich dann vorstellen um einen "hundeführerschein" zu machen. Diese Leute können sich dann auch frei bewegen und man weiss dann dass sie einen solchen Schein besitzen und vorher durchleuchtet wurden. Ähnlich wie mit einem Waffenschein. Drogentest, wurde diese person schon bei der Polizei auffällig, usw. Und ich bin sichen dass viele junge Leute, genau diese von denen im Beitrag die Rede ist, da schon durchfallen würden

wicca
2. Juli 2018 - 22.42

Vlait ich einfach nemmen well keng qualifizeiert Persoun do war dei wees wei een an der Situatioun muss emgoen ... den hond wellen wegzerappen mat der Lengt,an en mam Fouss ze treppelen ass keng Leisung vir den Hond ze beweegen , lass ze loossen ... dat dreint en just nach mei op

Jacques Zeyen
2. Juli 2018 - 15.35

Amandine voir @Tania

Jacques Zeyen
2. Juli 2018 - 15.33

@Tania Es gibt absolut keine Kampfhunde. Dann füge ich doch gleich mal die Definition aus Wiki bei.Vielleicht auch unqualifiziert,aber geschichtlich relevant. "Im 18. und 19. Jahrhundert hatten die Hundekämpfe ihre Blütezeit. In den Arenen kämpften alle möglichen Rassen nicht nur gegen Hunde, sondern auch gegen andere Tiere wie Dachse, Wölfe, Wildschweine, Bären, Löwen und Bullen.[1] Da die Kampfweise der Bulldoggen, sich schnell und unblutig in den Gegner zu verbeißen und nicht mehr loszulassen, für die Zuschauer den Nervenkitzel einer blutigen Beißerei vermissen ließ, wurden Terrier eingekreuzt. Daraus entwickelten sich die sogenannten „Bull-and-Terrier“. Das Ergebnis waren körper- und bisskräftige Hunde mit dem Temperament und der Schnelligkeit von Terriern, im Kampf schmerzunempfindlich, mit großer Ausdauer, Mut (engl. „courage“) und bedingungsloser „Tapferkeit“, auch als „Kampflust“[4] oder „Kampfwille“[5] bezeichnet (engl. „gameness“), die gegebenenfalls verbissen bis zum eigenen Tode kämpften.[6] Bei Kämpfen in der Arena (englisch pit, daher die Bezeichnung Pit Bull und American Pit Bull Terrier) konnte der Besitzer des Siegers leicht einen Monatsverdienst oder mehr gewinnen." Also bitte,sich nicht nach dem eigenen Mund reden und sagen man habe Recht. Der Mensch züchtet auch Stiere und Hähne die Kampfeigenschaften haben.Aber die Tiere tragen keine Schuld.Tatsache bleibt,dass im Falle einer Attacke,ich lieber vom Dackel als vom Pitbull gebissen werde.

Jacques Zeyen
1. Juli 2018 - 18.04

Genau das ist die Frage. Wieso werden Hunde mit solchen "Fähigkeiten" gezüchtet??? Wer braucht einen "Verstümmeler" Kein Tier wird böse geboren! Nein. Ein Tiger oder ein Krokodil sind nicht böse.Sie töten um zu fressen. Wenn ein Züchter auf die Idee kommt ein "Gefährlichkeits-Gen" zu fördern um einen Hund zur Waffe zu machen,dann hat das mit Liebe nichts zu tun. Das Tier weiss natürlich nicht was mit ihm geschieht. Dasgleiche gilt natürlich für die Mode-Rassen (Mops &Co) die allein durch ihre Exklusivität,oft ihr Leben lang mit Krankheiten und Beschwerden zu tun haben,nur damit Madame sich mit ihnen in der Öffentlichkeit sehen lassen kann. Letztlich stand das Thema Rassehunde-Ausstellung im Fokus. Das Tier als Ware,schön oder nicht spielt keine Rolle.

Marc
1. Juli 2018 - 15.40

Alles no deem Motto "mein Mippchen sch... net bei den Noper resp beisst net" daat maachen nemmen deenen aaneren hir.

Tomaten zum Frühstück
1. Juli 2018 - 14.07

Wow. Datt verschidde Leit sech net schummen fir dat wat se schreiwen. Wat huet d‘Rass domat ze din? Jo mir sin an enger Zait ukomm wou scheinbar jidfereen eng Meenung zu allem huet. An neicht mecht mech jo méi frou wei Leit di hir Meenung hun an soen an se och all Mënsch wellen matdeelen a gleichzaiteg awer keng Ahnung hun. Den Trump huet eben eng ganz Zivilisatioun geprägt! An et as selbstverständlech emmer „deen aaneren“ Schold! Mee e Minimum un Toleranz misst jo awer dra sin! Ze soen „E Pitbull as e Kampfhond an et sin ouni Ausnahm Hënn di beissen“, dat as wi wann een an eiser haut dach su opgeklärter Zait giff soen „De Neger kann net schreiwen an de Judd as eng Gefor fir d‘Menschheet“. „Pitbull“ gëtt zudem leider emmer mi oft als Synonym fir „Kampfhond“ mëssbraucht. Béid Ausdréck si vun de Medien mëttlerweil dermoossen ad absurdum gefouert gin datt een sech net muss wonneren wann d’Allgeméngheet keng Ahnung huet vu wat se schwätzt! An Dänemark kann en Familjenhond vum Staat beschlagnahmt gin an ageschléifert gin, suguer wann en nëmmen entfernt su ausgeseit wi eppes wat an zéngter Generatioun eng Kéier mat engem Staff gekreizt gin as. Dobei dierfen mir awer net vergiessen wisou se Kampfhond genannt gin! Net well se d‘office geféierlech sin! Nee! Mee well déi Rassen fir de Kampf agesat goufen. Wéinst hierem treien, loyale Wiesen an natirlech hierer widerstandsfäheger Statur goufen se am Krich agesat. Als Kanounefudder si se virgeschéckt gin mat Messeren an Fakelen um Halsband fir de Feind ze schwächen. Well en Hond numol oneegennotzeg sengem Här déngt an follegt fir en ze beschützen. Am antiken Roum si se géint Bären, Léiwen an an England géint Stéieren (dofir „Bull“dog) gehetzt gin, fir d‘Leit ze erheiteren (ech kéint katzen). Och haut nach gin se ganz gezielt gezücht an „scharf“ gemaach fir (just an deem Fall) als Statussymbol an fir Geld ze kämpfen. Well eng einfach Bulldogge sech awer einfach nëmmen verbeisst an seng Beut ouni vill Bluttvergéissen néierréngt huet de Mënsch (dee Gudden) den Terrier matagekreizt fir datt et och richteg fluppt an d Blutt sprëtzt, well et eis jo nie ellen genuch as! An dun as den Numm Pitbull entstaan. „Pit“ (aus dem Engleschen, zu Deitsch „die Grube“) gëtt am „Fachjargon“ d’Arena genannt wou se géinteneen kämpfen gelooss gi sin. Et as en iwwergeordneten verallgeméngerten Begrëff a keng Rassebezeechnung! Wouriwwer natirlech an de Medien recht wéineg bericht gëtt as, dass se an onwierklechen Regiounen awer genausou gär als Rettungs-, Sanitéits- an Schutzhënn agesat gin well se eben méi robust sin wéi aner Rassen. Beispillsweis besteet den Do Khyi oder och Tibetmastiff genannt (Schutz-, Waach-, an Hierdenhond) onverännert seit dem 13. Joerhonnert an as perfekt ugepasst. Et sin immens Waachhënn di hier Famill mat hierem Liewen beschützen. Et sin Hënn di léif mat Kanner sin, di gär gekrault gin an di heiansdo kennen en richtegen Trëllert sin! Wi all di aner Hënn och! Op Dobermann, Pitbull, Dackel oder Pudel. Fir all Hond misst een de Führerschain maachen, an net nëmmen fir datt den Hond net beisst, mee firun allem datt de Mënsch léiert datt en Responsabilitéit fir e Liewewiesen huet an net fir en Accessoire. Fir datts du léiers den Hond mat Respekt ze behandelen, doduerch och vum Hond respektéiert gess an sech daat flait suguer an der Gesellschaft vis-à-vis vun aanere Mënschen widderspiggelt. Fir datts du léiers datt aner Leit sech iwwer Hënn opreegen wells du Topert net am Stand bas eng Tuut dobei ze hun fir dengem Hond sei Schaissdréck ewechzemaan! Fir dass du léiers Distanz ze wahren an déngen eegenen an och net eegenen Kanner kanns beibréngen datt een engem friemen an och dem Familjenhond net mam ganzen Arm an d‘Strass fiert wann en amgaang as ze friessen. D‘Statistik seet datt 90 Prozent vun den Bësswonnen mam eegenen Déier entstinn oder mat engem mat deem ee reegelmäßeg ze din huet well een sech flait selwer iwwerschaat huet oder d‘Déier mol e schlechten Dag oder eppes wéih oder einfach kéng Loscht hat (jo daat därfen si och, do hu mir homo-net-emmer-su-ganz-sapiens net de Monopol drop). Als kléngen Denkanstouss a puer Statistiken fir d‘selbsternannten Kroun vun der Schöpfung: 2016 sin alleng an den USA 31 Leit duerch d‘Attack vun engem Hond gestuerwen, duerch de Mënsch 17.250. Et si weltweit zirka 475.000 Mënschen duerch aner Mënschen em d‘Liewen komm. Nëmmen knapp 26.000 duerch aner Säugedéieren, an dann nach iwwer 90 Prozent éichter wéinst Tollwut statt duerch d‘Attack selwer. Di Zuelen sin sou absurd weit auserneen datt et grotesk as, jo scho baal u Perversitéit grenzt, datt d’Maul grouss opgerappt gëtt an all Mupp verdeiwelt gëtt wann eng Kéier eng Madame zu Esch gebass gëtt, awer d‘Reportagen iwwert de Biergerkrich a Syrien oder di aner 26 Kricher a bewaffnet Konflikter di momentan op der Welt an 25 Länner stattfannen, di gin ewechgeklickt well mer eis jo dru gewinnt hun. D’Devise as: et sollt een sech fir d‘éicht richteg informéieren an sech onmoosseg vill Gedanken maachen ier een sech en Hond (oder soss iergenden Déier) uschaaft oder d‘Maul oprappt bei Saachen vun deenen ee kéng Ahnung huet (gëllt gär och fir all aaner Diskussiounsthema). An domat schléissen ech mein Monolog mat folgende Wierder: Häss du Mënsch mir eng Fakel em den Hals gehaang a giffs mech an de Krich schécken, aplaaz mat mer spazéieren ze goen, häss du méng Mamm als Breeding-Machine mëssbraucht, anstatt mech a meng Famill ze beschützen, häss du mer en pikkegt Halsband ugedoen a mech fir Geld gezwongen mat engem aneren ze kämpfen, anstatt mech mat him spillen ze loossen, häss du mer d’Oueren an de Schwanz erofgeschnidden fir datt ech am Kampf manner Ugrëffsfläch hun, aplaaz mech ze kämmen a mam Schlauch ofzesprëtzen wann ech voller Bulli aus dem Gaart kommen, häss du mech geschloen an mech express scharf gemaach fir datt ech aggressiv gin, anstatt mer de Bauch ze kraulen a frou mat mer ze sin, dann hätt ech dech, Mënsch, och an den Arsch gebass! Schéine Sondeg!

Joe
30. Juni 2018 - 21.12

Dier macht ierch all lächerlech. Gezüchtet fir " zou zebeissen an nemei lass zelossen " kann nemmen vun engem kommen wou nach nie an sengem Liewen mat esou Henn zedin hatt. Des Henn geheiren mat zu den treisten an Famillien frendleschten Henn ;) Et gin emer schwarz Schoff an des Henn hun leider en schlechten Ruff mee doweinst beissen se net mei wei dei kleng Henm wou non stop billen.

roger wohlfart
30. Juni 2018 - 14.43

Was ist denn nun ein Listenhund?

roger wohlfart
30. Juni 2018 - 14.41

Dat nennen ech en héich qualifizéierten Kommentar!

Schaul Vöronique
30. Juni 2018 - 10.03

Unser Gesetz in Luxemburg schreibt für Listenhunde vor : 1. Halter muss volljährig sein ! 2. Hund muss kastriert sein ! 3. Hund und Halter müssen anerkannte Kurse ablegen und die Prüfungen auch bestehen .4. Im öffentlichen Raum sind Hunde an der Leine zu führen und sollten Maulkorb tragen . 5. Es besteht Meldepflicht für alle Hunde in der örtlichen Gemeinde , die Formulare sind beim Tierarzt erhältlich . Für Listenhunde sind besondere Fragebögen auszufüllen . Der Tierarzt entscheidet welcher Hund ein Listenhund ist !

Amandine
29. Juni 2018 - 22.23

Wann ech hei verschidden Kommentarer liesen keint ech katzen! Wisou Kampfhenn? Waat ass aer Definitioun vun engem Kampfhond? All Hond kann zu engem Kampfhond dresseiert gin! Natirlech gin et Rassen dei eng mei stuark Beisskraft hun wei anner Rassen. Mee fir dei Henn als Kampfhenn ze bezeechnen fannen ech relativ onberechtegt! Waat sin aer Kriterien fir ze soen dass eng Rass gefeierlech ass? Wann en Labrador een beist oder en Mischling oder iergend eng anner Rass, well daat heeschen dass se all gefeierlech sin? Nee ech mengen net! Soss geing dir jo all Rass als gefeierlesch anstuffen! Ech selwer hun en LESCHTENHOND, wei se hei zu Letzebuerg gesetzlech genannt gin! En STAFFORDSHIRE BULLTERRIER! An ech muss soen dass mein oft mei sozialiseiert ass wei anner Rassen dei hei ronderem laafen. Et mescht mech richteg traureg dass verschidden Leit all dei Leschtenhenn an een Deppen geheien! Ech weilt nie mei an mengen Lirwen eng anner Rass adopteieren! An ech hun net esou en Hond nemmen well et anscheinend en Statussymbol ass, mee well dei Henn einfach MEGA sin! An daat an allen Hinsichten! All Hond huet seng Macken, mein och! An awer mescht daat net aus mengem Hond eng KILLERMACHINE! Ech hun mat mengem Hond, en STAFFIE (« doud gefeierlechen Hond » haha) mat 15 Meint d’Begleithundsprüfung bestaanen obwuel et, laut verschiddener vun aerch, esou en gefeierleschen Hond ass! Ween vun aerch huet daat mat sengem Hond gemach? Glewen kaum dass een daat feardeg bruet huet! Mein Hond ass meng greissten Freed an mengem Lirwen an daat eenzegt waat mein Hond engem keint undoen ass zu Doud oofgeleckt ze gin! All keiers wann mein Hond een geseit ass en frou an well gekruwelt gin! Mee durch esou Leit wei verschiddener hei, hun dei Henn leider oft Pesch an se kreien den beisen Fanger gewisen! An leider durch esou Leit, dei Tomaten op den Aan hun, kreien eis Henn en schlechten Ruf. An dei LEIT missten op enger Lescht stoen an net eis Henn! Den Hond gett daat waat een aus en mescht! An fir all dei Leit wou Virurtdeeler hun firun esou Rassen, hun absolut naischt verstaanen an sollen ophaalen dei Rassen esou schlecht ze maan, wann se iwerhaapt keng Erfahrungen mat deenen hun! Shame on you! Ps: Ech hun en Leschtenhond an den Waffenschein. Dofir sin ech nach laang keen schlechten oder gefeierlechen Mensch. An well mein Hond als gefeierlech agestuft gett vum Gesetz well et nach laang net heeschen dass en gefeierlech ass oder engem epez geing undoen. Op dest scheinen Owend an vill Spass nach beim Haten. Mir lossen eis vun aerch net ennerbotteren, dofir ass eist Leift virun esou Rassen vill ze grouss :)

Een den keng Tomaten op den Aen huet!
29. Juni 2018 - 20.00

Andere Rassen sind genau so treu und henau so lieb, nur dieselben sind keine fürchterliche Beissmaschienen, gezüchtet für den Kampf! Es kann nicht sein dass solche gefährliche Hunde in unserer Gesellschaft erlaubt sind! Und wenn es hundertmal Beispiele von friedfertigen Kampfhunden gibt, so gibt es auch sehr viele Exempel wo diese Hunde zu grausamen Verstümmelungen und Tötungen von Menschen und auch Kindern geführt haben. Mit welchem Recht gefährden Leute die Allgemeinheit mit solchen gefährlichen Kampfhunden?

Marc
29. Juni 2018 - 18.35

Ech war do. Et war den Aarm deen zerbass gouf, an net d’Hand. Deen aarm war zimlechen Schweizer Kéis. Ech sin haut nach schockéiert. Den Hond war wieklech net drop dresseiert lasszelossen wann en et gesot kritt.

Paul R.
29. Juni 2018 - 17.16

Ech ginn awer leiwer vun engem Chihuahu gebass wei vun engem Pitbull.

J.Paul
29. Juni 2018 - 15.38

Genau esou ass et????

Tania
29. Juni 2018 - 15.20

Nëmmen onqualifizéiert Kommentarer! Et ginn absolutt keng Kampfhënn! All Hond ka bäissen an dofir muss jidderee säin Hond kennen an ënner Kontroll hunn. An och all anere soll net dee léiwe Labrador heemelen ouni ze froen, well och dee ka reagéieren a vläicht bäissen!

Jenna
29. Juni 2018 - 14.13

Ich selbst habe jahrelang Erfahrung mit diesen Hunden und das sind die treusten und liebsten Gefährten! Aber wenn man ja wie gesagt einen im Käfig einsperrt oder mit dem Knüppel dressieren will ist es verständlich dass der Hund so ausrastet.

Jenna
29. Juni 2018 - 13.36

Ach komm, kein Hund wird böse geboren, der Mensch macht ihn so. Und junge Leute ,die meinen den Hund aggressiv zu bekommen oder immer einzusperren, sollten überhaupt keinen bekommen oder einen Hund zu halten verbieten bekommen!!! Das hatte man ja gesehen mit der Frau und ihrem Sohn in Deutschland, die ihn eingesperrt haben in einem kleinem Käfig! Selbst schuld! Solche Leute regen mich aufgrund sollten kontrolliert werden,wenn sie so einen Hund halten.Der Mensch ist sowieso das schlimmste Lebewesen auf der Welt!

Grober J-P.
29. Juni 2018 - 10.36

Wie nennt der Cesar Milan das so treffend, resozialisieren der Menschen. Das hilft. 1 Monat in Quarantäne mit dem Hund.

roger wohlfart
29. Juni 2018 - 10.08

Weshalb braucht ein normaler Mensch einen Kampfhund? Für eine Waffe braucht man einen Waffenschein. Ein Kampfhund ist als eine Art Waffe anzusehen. Meistens haben solche Hundebesitzer Angst , die sich auf das Tier überträgt , welches dann aggressiv wird. Das Tragen eines Maulkorbes dürfte doch wohl vom Gesetz vorgeschrieben sein. Ausserdem müssten sich die Besitzer von Kampfhunden, samt Tier, einer gründlichen Prüfung unterziehen. Ein Kampfhund ist kein Kuscheltier!

Een den keng Tomaten op den Aen huet!
29. Juni 2018 - 9.12

Diese Hunde haben überhaupt nichts mit Tierliebe zu tun! Die vorhandenen Tiere sollten Kastriert werden und ein Züchtungs/Importverbot sollte verhängt werden! Warum ich das schreibe? Nun der übliche Bla-Bla von: der Herr ist schuld der Hund ist unschuldig stimmt zwar, aber: es gibt hunderte von Hunderassen, die, sollten sie einmal beissen, danach sofort wieder los lassen. Die Kampfhunde eben nicht, und deshalb sind sie so gefährlich! Ich hatte selbst ein Bullterrier und weiss wovon ich schreibe! Ich bin überzeugt dass die allermeisten Kampfhundbesitzer dieselben wegen deren Gefährlichkeit und Schutzbedürfnis angeschafft haben. Genau so wie manche einem Schützenclub beitreten um an eine scharfe Waffe heran zu kommen, aber nie auf den Schiessstand zum Training gehen, genau so schaffen sich verschiedene Leute Kampfhunde an um ihren Drang nach Selbstbestätigung zu befriedigen. Dass diese Hunde eine echte Gefahr darstellen ist inzwischen allerseits bekannt. Also verbieten und Basta! Wenn jemand einen Hund haben will, so soll er auf eine friedlichere und ungefährlichere Rasse umsteigen! Kann mir jemand erklären warum verschiedene „Hundefreunde“ so extrem ihr Recht auf Kampfhunde verteidigen? Wenn sie Hunde mögen täte es eine friedliche Rasse doch eben so!