02.06.2013 - Die 15. Spiele der kleinen Staaten endeten am 1. Juni mit einer Abschlussfeier für Sportler und geladene Gäste. (Jean-Claude Ernst)
Schwimmen (v.l.n.r.): Laurent Carnol, Jean-François Schneiders und Raphaël Stacchiotti. (Sportpics)
Sportschützin Carole Calmes. (Sportpics)
Freude bei den Luxemburger Sportlern nach fünf harten Wettkampftagen. (Sportpics)
Die Goldmädchen im Judo Taylor King (3.v.l.) und Marie Muller (2.v.r.) freuen sich gemeinsam mit ihren Mannschaftskolleginnen Kim Eiden (2.v.l.) und Svenja Hunnewald (l.) und dem Trainer Ralf Heiler (r.). (Sportpics)
Warten auf den Beginn der Abschlussfeier, die im Anschluss des fünften Wettkampftages stattfand. (Marcel Nickels)
Den Anfang machen die Fahnenträger. (Sportpics)
Glückliche Luxemburger Athleten. Insgesamt holten alle Sportler 105 Medaillen für Luxemburg. (Sportpics)
Mitglieder der großherzoglichen Familie sowie Gäste aus Politik und Sport nahmen an der Abschlussfeier teil. (Sportpics)
Das erbgroßherzogliche Paar - Stéphanie und Guillaume... (Jean-Claude Ernst)
... freute sich über den Kontakt mit den Athleten nach dem offiziellen Teil der Veranstaltung. (Jean-claude Ernst)
Tischtennis: Tessy Gonderinger und Sara de Nutte (r.). (Sportpics)
Bei der Abschlussfeier posierten die Sportler für viele Erinnerungsbilder: (Sportpics)
Previous
Next
Diese Welle des Erfolges, und vor allem der populären Begeisterung, muss genutzt werden. Auf die muss man aufspringen, mitsurfen. Und neue Lizenzierte rekrutieren, neue freiwillige Helfer, neues Publikum; neue Ideen einbringen und den Elan nutzen.
Denn viele Luxemburger haben vielleicht erst vergangene Woche die eine oder andere Sportart, vielleicht sogar den Sport überhaupt entdeckt. Und ließen sich begeistern, anstecken, fieberten mit. Auch unter den Hunderten Freiwilligen waren viele Sport-„Neulinge“. Sie erledigten ihre Aufgaben mit der gleichen ansteckenden Begeisterung und Freundlichkeit wie ihre erfahreneren Kollegen.
So trugen auch sie ihren Teil zu einem grandiosen Sportfest bei und bleiben nun hoffentlich dem Sport treu. Bei den aktiven Sportlern dürfte sich diese Frage fast nicht stellen: Wer als Sportler vor so einer großartigen Kulisse antreten durfte, der erhält unweigerlich einen Motivationsschub.
Es ist bloß zu hoffen, dass die Sommerpause, die nun allenthalben ansteht, dieses Momentum nicht gleich wieder zunichte macht.