Über die absolute Notwendigkeit eines rauchfreien Luxemburgs

Über die absolute Notwendigkeit eines rauchfreien Luxemburgs

Jetzt weiterlesen! !

Für 0,59 € können Sie diesen Artikel erwerben.

Sie sind bereits Kunde?

Luxemburg müsste sich ohne Wenn und Aber ein Beispiel an der zurzeit anlaufenden Aktion „rauchfreie Niederlande“ nehmen. Denn ab 2020 wird das Rauchen dort in der Öffentlichkeit verboten sein, damit endlich eine Generation von Kindern heranwachsen kann, die nicht mehr in Kontakt mit Zigaretten kommt.

Von René Oth

Darüber hinaus will in den Niederlanden ein breites gesellschaftliches Bündnis die strafrechtliche Verfolgung von Tabakmanagern und deren gewissenlosen Praktiken erzwingen. Die Tatvorwürfe lauten: vorsätzlicher Betrug, schwere Körperverletzung und jährliche Ermordung von mehr als sieben Millionen Menschen weltweit, davon allein 20.000 in Holland. Dabei wird der Tabakindustrie vorgeworfen, ihr tödliches Produkt auf teuflische Weise zu manipulieren, um die suchterzeugende Wirkung auf maximale Weise zu verstärken.

Die perfide Droge Tabak

Keine gehärtete Stahlklinge, die Tod und Entsetzen verbreitet, sondern zartweißes, dünnes Papier, das langsam im Aschenbecher verglüht – gibt es eine bedrohlichere Waffe, die harmloser daherkommt als eine einzelne Zigarette? Sie scheidet Blausäure, Ammoniak und Kohlenmonoxid aus sowie eine Vielzahl krebserregender Stoffe wie Arsen, Cadmium, radioaktives Polonium, Chrom, Benzol, Vinylchlorid und N-Nitrosamine, die alle nicht nur in die Lungen des qualmenden Rauchers eindringen, sondern auch zwischen den tiefen Zügen des Nikotinsüchtigen im Nebenqualm von den anwesenden Nichtrauchern mit eingeatmet werden.

Eingefleischte Raucher kann man heutzutage nicht mehr als ahnungslos entschuldigen. Denn sie wissen, was sie tun und den anderen damit antun: Sie lauern überall auf ihre Opfer – ob am Arbeitsplatz, beim Einkaufen, im Wohnzimmer zu Hause, auf Terrassen, wie es Sonja Kastilan ihnen in der deutschen Tageszeitung Die Welt anlastet:
„Mütter, die während der Schwangerschaft rauchen. Väter, die ohne Unterlass qualmen. Beste Freunde, die es nicht lassen können, beim Essen nach jedem Gang eine Zigarette zu rauchen. Oder Kollegen, die sich zwar auf zugige Balkone stellen, aber den kalten Rauch anschließend ins Büro tragen. Auch die ‚Zigarette danach‘ ist streng genommen nichts anderes als ein subtiles Mordinstrument in der Hand des Geliebten – der blaue Dunst kommt einem Hauch des Todes gleich.“

Weg mit dem Aschenbecher!

Statistisch gesehen benötigt ein Raucher im Schnitt vier Versuche, um sich vom Zigarettenkonsum zu befreien. Es geht vielleicht einfacher und schneller mit der eingehenden Lektüre des rezenten Ratgebers „Nichtraucher in 120 Minuten, So kommen Sie von den Zigaretten los“ (Piper-Verlag, München, 224 S., Broschur, circa 11,00 e, ISBN 978-3-492-30890-8), in dem Jan Becker seinen Lesern mithilfe von Selbsthypnose den Schritt in ein rauchfreies Leben ermöglicht. Der Hypnose-Experte beteuert dabei, dass seine Methode sofort und dauerhaft wirkt – ganz ohne Stress und auch ohne Gewichtszunahme:

„In unserer Gesellschaft kursieren viele Ansichten über das Rauchen, die sich bei näherem Hinsehen als Mythen entpuppen … So wie der Löwe am Teich sich vor seinem eigenen Spiegelbild fürchtet, fürchten darum Raucher, dass ihnen Unangenehmes widerfährt, wenn sie das Rauchen aufgeben. Dabei kann jeder von uns einfach, dauerhaft und ohne unangenehme Begleiterscheinungen Nichtraucher werden.“

Für eine qualmlose Zukunft

In der Kurzfassung seiner einzigartigen Methode „Endlich Nichtraucher! Weg mit dem Aschenbecher – mühelos und dauerhaft“ (Goldmann-Verlag, München, 144 S., Paperback, circa 8,99 e, ISBN 978-3442175178) wartet auch Allen Carr mit über 100 Schlüsselsätzen, Einsichten und Tipps auf, die den Weg aus der Sucht aufzeigen, ohne Rückfälle oder Ersatzdrogen – zum glücklichen Nichtraucher hin, dem es an nichts fehlt und der nichts vermisst.

Es gibt nur e i n e Lösung, um die Gesundheit der Nichtraucher vor den Nikotinsüchtigen zu schützen: ein von oben diktiertes allgemeines Rauchverbot in der Öffentlichkeit.
Dieses darf sich nicht nur auf alle geschlossenen Räume beziehen, sondern muss auch auf offenen Terrassen, vor Gebäudeeingängen, in Fußgängerzonen, an Bushaltestellen und im Auto Geltung haben. Dort ist die Schadstoffbelastung durch Raucher nämlich nicht weniger konzentriert als in geschlossenen Räumen. Mit Handys hantierenden Autofahrern stellt die Polizei nach, wohingegen qualmende Fahrer in ihren Autos in Ruhe gelassen werden, obwohl Letztere ein noch viel größeres Sicherheitsrisiko darstellen. Zudem müsste der unsäglich lästigen und schmutzigen Gewohnheit der Raucher, ihre Zigarettenkippen rücksichtslos überall auf den Boden zu werfen, mit saftigen Straf- oder Bußzahlungen der Garaus gemacht werden. Ein Kleinkind, das einen Zigarettenstummel in den Mund nimmt und hinunterschluckt, kann daran sterben. Allein deswegen müssten ganze Straßenzüge nikotinfrei gehalten werden.

Wenn der Gesetzgeber wirklich die Nichtraucher vor dem Passivrauchen endlich und endgültig schützen will und auch die Raucher vor sich selbst, muss er ganze Arbeit leisten. Dann ist es unabdingbar, das Rauchen in der Öffentlichkeit definitiv und ohne Einschränkung zu verbieten. Politiker, die diesbezüglich nur halbherzig vorgehen, verdienen unseren Respekt nicht und versündigen sich an der Volksgesundheit, die weitaus wichtiger ist als falsche und unberechtigte Rücksichtnahme.

Raucher sind Süchtige

Raucher haben in Anwesenheit von Nichtrauchern kein Recht auf ihr Suchtmittel. Ihre angebliche „individuelle Freiheit“, von der so oft dieser Tage gefaselt wird, endet dort, wo die Freiheit der Nichtraucher beginnt, und Letztere haben das Recht, sich auch auf offenen Terrassen aufhalten und durch Geschäftsstraßen gehen zu können, ohne vom tödlichen blauen Dunst belästigt und belastet zu werden.

Raucher sind Süchtige und Süchtige sind Kranke. Anstatt den Rauchern zu erlauben, ihre Sucht weiterhin in der Öffentlichkeit ausleben zu können, was unzumutbar ist, müsste man vor allem darauf bedacht sein, ihnen die Möglichkeit zu geben, sich von ihrem krankmachenden Laster durch Entziehungsmittel und -techniken zu befreien, was in erster Linie ihrer eigenen Gesundheit und auch dem Wohlbefinden der nichtrauchenden gesellschaftlichen Majorität zugutekäme. Und hier müsste sich der Staat zum Eingreifen gefordert fühlen, was in der Tat viel wichtiger wäre, als die auf Alkohol und Tabak erhobenen Steuern heuchlerisch einzusäckeln. Für eine gut funktionierende Gesellschaft muss die Gesundheit die alles bestimmende Norm sein, es dürfen unter keinen Umständen Krankheit und Sucht sein. Der niederländische Volksaufstand gegen die Tabakindustrie müsste auch für Luxemburg Vorbildcharakter haben.

Nic
2. August 2018 - 15.06

Bravo Här Zeyen. Mit Auto und Alkohol können sie wenigstens direkt töten und total besoffen Kinder und Frau zusammenschlagen das ist doch cooler als eine vor der Tür zu rauchen.

Bpat
28. Juli 2018 - 0.23

Sehen sie Herr Zeyen . Ihre Worte "Freiheit endet da wo die Freiheit ihrer Mitmenschen beginnt" Wieso sollte die Freiheit der Nichtraucher dort aufhören wo die der Raucher beginn t ?

Baltes Jos
27. Juli 2018 - 23.23

an Ofgasen vun Auto,Camion Bus Industrie,wat ass dommader????? Mär verbitt keen an der Natur ze Fëmmen!

roger wohlfart
25. Juli 2018 - 9.15

Verallgemeinern ist immer dumm!

roger wohlfart
25. Juli 2018 - 9.12

bei der Glücksfee!

Laird Glenmore
22. Juli 2018 - 17.46

ja aber die die Saufen Rauchen auch !!!

raymond
22. Juli 2018 - 15.54

alkohol saufen ist auch eine droge und sollte auch verboten sein wie dass rauchen . da das alkohol mehr gefärlich ist wie rauchen !

Sven
22. Juli 2018 - 9.06

Die Aggressivität dieses Artikel von diesem H. Oth ist mehr als sehr Bedenklich ! Bin Nichtraucher. Solche Schreiberling Artikel sind gefährlicher als Raucher. Passt zu der Zeit in der wir im Moment leben. Dass geht nicht gut aus.

Sven
22. Juli 2018 - 8.57

Eine andere Art von Rassismus !

Jacques Zeyen
21. Juli 2018 - 23.21

Oh mei. Nic Aarmen Déiwel

Jacques Zeyen
21. Juli 2018 - 23.18

Mässiger Erfolg. Ok. Alles klar.

J.C. KEMP
21. Juli 2018 - 20.18

Wenn man das Buch des Autors über die Indianer liest!

J.C. KEMP
21. Juli 2018 - 20.16

Besonnesch, déi di liesen, dat den Deo 48 Stonnen hällt, an et och ausprobéieren! Oft sëtzen niewend engem am Bus. Beurk.

Laird Glenmore
21. Juli 2018 - 19.28

@Guy Alle Dummköpfe werden aus dem Verkehr gezogen Super dann brauchen wie auch nicht mehr soviel Blödsinn zu lesen, die meisten sind eh nur Mitläufer die keine eigene Meinung haben.

Laird Glenmore
21. Juli 2018 - 19.25

alle richtig aber heute sagt die Wissenschaft das und morgen das gegen teil und übermorgen wieder etwas anderes, Wissenschaftler sind auch nur Menschen die manchmal ihre Meinung ändern oder eines besseren belehrt werden. Viele Köche verderben den Brei, wenn sie fünf Wissenschaftler zum gleichen Thema befragen haben sechs verschiedene Meinungen das ist eben so.

Laird Glenmore
21. Juli 2018 - 19.18

Jacques Zeyen im Grunde genommen haben sie Recht, ich gehöre aber zu den Menschen die andere Respektieren und auch Rücksicht nehmen, bin Zigarrenraucher aber ich fände es auch nicht toll wenn ich im Restaurant ein tolles Essen genieße und am Nebentisch macht einer eine Zigarette; Zigarre oder noch schlimmer eine Pfeife an, das hat mit Erziehung zu tun die leider nicht alle Mitmenschen genossen haben. Mit 100 Km/h fahre ich nicht durch den Ort da halte ich mich an die Geschwindigkeitsbegrenzungen es sei denn die Straßen sind frei da passe ich mit dem fließenden Verkehr an um kein Hindernis zu sein.

Laird Glenmore
21. Juli 2018 - 19.11

keine Ahnung, angeblich von Kakao da bin ich überfragt

Nic
21. Juli 2018 - 18.59

Wei naïv Joseph,... well dat just fier esou Leit nach dei eenzeg Momenter sin wou se e Plaiseier an hierer Misère hun.

Nic
21. Juli 2018 - 18.52

Merci Guy !

Mireille Kirsch
21. Juli 2018 - 18.17

Ohje....wenn ich so manches hier lese....ich bin selbst Raucherin und respektiere die Nichtraucher!Ich rauche immer draussen,sogar wenn tolerante Nichtraucher mir das drinnen erlauben.Jetzt mal ganz ehrlich,wem schaden wir so sehr dass wir wie Kriminelle abgestempelt werden???Wir rauchen draussen und verursachen auch keine tötlichen Verkehrsunfälle anders beim Alkohol.Wieviele Alkoholsüchtige verprügeln ihren Partner und ihre Kinder und andere, im Suff.Es ist doch so,dass beim Verzehr von diversen Drogen ,in gesundem Maße, jeder den anderen respektieren kann und auch sollte.Ich als Raucherin finde es gut,dass in Restaurants nicht mehr geraucht wird, und in anderen Gebäuden auch extra Raucherzimmer sind,das ist einfach angenehmer für Nichtraucher und selbst für Raucher.Somit bitte liebe Nichtraucher,seid auch toleranter zu uns....leben und leben lassen.....denn ganz ehrlich,die Raucher,die in ihren Privathäusern oder Auto oder.....in Gegenwart von Kind und Tier rauchen,tun das sowieso verantwortungslos weiter,leider.Junge Menschen muss man sensibilisieren,denn das was man verbietet ist doch meistens am Interessantesten.Es ist bei jungen Menschen mit Rauchen,Trinken bis zum Koma,Drogen,Autoraserei und sonstigem das A und O ,sie zu sensibilisieren.

Jacques Zeyen
21. Juli 2018 - 9.14

Toll Argument!! Bravo.

Jacques Zeyen
21. Juli 2018 - 9.13

Lieber Laird, wenn sie sich besaufen hat das keinen Impakt auf ihren Tischnachbarn,es sei denn sie fallen über ihn her.Mit Rauch verpesten sie Kind und Kegel und die Katze.Sie alle sind wehrlos ausgesetzt. Ich denke noch an die Zeiten als ich immer als erster vor dem Restaurant stand um wenigstens die ersten Happen qualmlos geniessen zu können. Und ihre Freiheit endet da wo die Freiheit ihrer Mitmenschen beginnt,jedenfalls in Fällen wo sie Schaden anrichten. Sie fahren ja auch nicht mit 100Km/h durch ihr Dorf,hoffentlich.

Merry
20. Juli 2018 - 23.01

Les non-fumeurs à l’intérieur

Joseph
20. Juli 2018 - 22.48

Egal, wou een ass, iwwerall muss gefëmmt ginn. Anstatt den Damp selwer anzeotmen, kritt een deen virun d'Gesicht geblos. Resultat: rout Aaen,déi bäissen, alt nees Aaendrëpsen, Kratzen am Hals, Houschtattacken, Gestank vu Kleeder, Hoer a Bart, alles direkt gewäsch a sech selwer och asw. Komesch ass zwar ze gesinn, datt Leit, déi net vill fir ze liewen hunn, mussen andauernd fëmmen. Hunn 3 Leit 2003 duerch Longenkriebs verluer, war all Dag an der Klinik, dat war grugeleg (dreemen elo nach dovun), dat Schlëmmst, wat engem kann passéieren, awer et kéint een et jo gläich ënnerbannen.

Guy
20. Juli 2018 - 22.40

René Oth ist nun mal ein extremer Querdenker. Er ist nicht mal ein Neumoralist, sondern eher ein frustierter Möchtegern-Schreiber. Hat sich als Autor mit mässigem Erfolg versucht. Doch zur Sache selbst. Wollen wir wirklich eine Gesellschaft, in der die Gesundheit der Bevölkerung oberste Priorität hat. Die physische und die psyschische! Ich persönliche würde das als Untergang unserer Zivilisation betrachten. Nach dem Rauchverbot, der Alkoholverbot, danach der Individualverkehr, warum nicht auch der Sexualverkehr ohne Prokreationswillen. Ah ja den Zucker und das Salz aus dem Verkehr ziehen. Und wenn wir schon dabei sind werden wir alle zum Veganismus gezwungen. Die Reihe kann aber noch fortgesetzt werden. Alle Dummköpfe werden aus dem Verkehr gezogen, denn diese verursachen bei mir Magen- und Kopfschmerzen, die sicherlich nicht meiner Gesundheit erträglich sind. Spaß beiseite. René Oth bleib lieber bei deinen western- und Indianer Anthologien, die tun keinem weh.

Nic
20. Juli 2018 - 22.00

Parfümeiert Fraleit an Typen mat hierem abgaschtegem Deospray doen mech eischter katzen während dem iessen wei e Femmert.

Hubert
20. Juli 2018 - 21.09

@Laird Wann ech Alkohol oder Heroin niewent Iech konsoméieren, da kritt Dir keng Asthmaattack. An dovun ofgesinn, d‘Fëmmerte si bal net z‘erdroen wann se NET fëmmen, si selwer an hir Hoer a Kleedung verseuchen d‘Ëmwelt wa se just duerchspazéieren. Dat huet d‘Wëssenschaft festgestallt.

Grober J-P.
20. Juli 2018 - 19.52

Wo bekommt man Glückshormone? :-)

Laird Glenmore
20. Juli 2018 - 19.35

Leute die hier diskutieren haben auch das Recht ihre Meinung zu sagen und wen meinen sie denn mit solchen Artikeln den Autor oder die anderen und mit nichts zu tun, es gibt auch Pensionäre oder Menschen die Urlaub haben und hier macht sich keiner wichtig alle sagen nur was andere denken weil sie sich nicht trauen einen Kommentar abzugeben. Wenn sie keine Meinung dazu haben brauchen sie auch nichts posten.

Hilger
20. Juli 2018 - 16.55

Immens vill Leit, vill méih wéi ee mengt, hu naischt ze dinn de ganzen Dag, a kommen dann mat sou Artikelen op d'Gesellschaft duer fir sech wichtech ze maachen.

Laird Glenmore
20. Juli 2018 - 14.18

@ René Oth Für eine gut funktionierende Gesellschaft muss die Gesundheit die alles bestimmende Norm sein. Je mehr wir auf alles verzichten und nur noch angeblich BIO oder " Du Darfst " und Dekaffeenierten Kaffee trinken und damit dem Körper wichtige Grundstoffe entziehen desto kränker werden wir weil unser Körper keine Antistoffe mehr entwickeln kann und unser Immunsystem so geschwächt wird das wir bei jedem Windzug eine Lungenentzündung bekommen, sollten wir eine blutende Schramme bekommen werden wir wahrscheinlich an einer Wundinfektion oder Blutvergiftung sterben, aber wen stört denn so etwas Hauptsache wir leben pseudo Gut, bevor man so einen Artikel verfaßt sollte man sich erst einmal wissenschaftlich informieren. Viele die nie geraucht oder getrunken haben sind auch an Krebs gestorben das liegt am Erbgut oder in den Genen nicht immer am ausschweifendem oder ungesundem Leben.

Steve
20. Juli 2018 - 13.32

Majo dann Als eischt Femmerten aus den Cafeen geheien sie sollen eraus op terasse femmen goen an dann esou een dommen komentar: Ech well och emol op enger terrasse iessen ?? Setz dech an den Restaurant eran Dei net femmerten wollten jo femmverbuet an den Räim

Dolinski Jean-Claude
20. Juli 2018 - 13.09

Awer all dreck derfen maer iessen, soll en emol kuken dass hier Kanner an den dreck Spillen gin da bleiwen se Gesond

Ferd
20. Juli 2018 - 12.55

Ech kann et net erwaarde bis dat och hei kënnt. Ech géif och emol gär op enger Terrass iessen, mä do sténken d‘Fëmmerten a verdierwen engem den Appetit.

Laird Glenmore
20. Juli 2018 - 12.54

Wie kommt das? weil die Glückshormone fehlen und man dadurch automatisch schlechte Laune bekommt die man dann an seine Mitmenschen ausläßt.

Laird Glenmore
20. Juli 2018 - 12.49

Jetzt reicht aber langsam was bilden sich die Menschen ein um alles zu verbieten, sind das sogenannte Weltverbesserer oder einfach nur frustrierte Mitmenschen, wir haben schon genug Ge - und Verbote schließlich leben wir nicht in einer DIKTATUR. Dann müßte auch Alkohol und andere Suchtmittel verboten werden, ich denke das jeder Mensch für sich und seinen Körper verantwortlich ist, dazu gehört natürlich auch die korrekte Entsorgung damit andere nicht geschädigt werden, ich habe es langsam satt von Regierung, Gemeinde und anderen Schlaumeiers bevormundet zu werden schließlich bin ein kein Sklave oder Leibeigener irgendeiner Person sondern ein freier Bürger einer Monarchie die demokratisch verwaltet wird, punkt aus. Und gerade die die andere Bevormunden wollen sind diejenigen die es am schlimmsten treiben, also haltet mal den Ball flach.

Grober J-P.
20. Juli 2018 - 9.39

Raucher sind Süchtige, jawoll. Es gibt noch andere Süchtigmacher, die ebenfalls verbieten. Lustig, dass ausgerechnet die Niederländer das veranstalten. Ich war mal leidenschaftlicher Raucher, im eigenen Keller, seitdem werde ich zunehmend intoleranter gegenüber meinen Mitmenschen, schrecklich. Wie kommt das?