Di., 16. April 2024




  1. Grober J-P. /

    Die LSAP kommt einfach nicht so rüber wie sie sollte, als „Aarbechterpartei“. Das empfinde ich so seit der Jahrtausendwende. Das Soziale wird immer mehr ans Ende gestellt, uns geht es ja gut. Einige Parteigenossen sollten sich darauf besinnen und Etienne sollte sich die Presse zu Nutze machen anstatt wie Trump auf die Medien zu schimpfen, Charakter und politisches Verständnis zeigen geht anders.

    • roger wohlfart /

      Die Parteibonzen haben abgehoben, denen fehlt der Draht zum Volk und daran wird sich vermutlich unter Etienne Schneider nichts ändern. Die LSAP ist längst keine “ Aarbechterpartei “ mehr.

    • Cornichon /

      Die LSAP macht keine Politik für kleine Arbeiter weil hier in Luxemburg der Grossteil der kleinen Arbeiter Ausländer sind die kein Wahlrecht haben. Ganz einfach. So entschieden im Referendum 2015.

  2. MarcL /

    Medienschelte und Angstmacherei als Inhalte einer LSAP Runderneuerung ? Bitte nicht!

  3. roger wohlfart /

    Einsicht ist der erste Schritt zur (Ver)besserung und Humor hat, der über sich selbst lachen kann. Beides fehlt der LSAP. Diese Partei ist nicht locker, sie ist verkrampft. Im Sport die beste Voraussezung zum Scheitern.

  4. Gromper /

    sin frou ze liesen dat nach aaner Leit esou denken wéi ech betreffend déi Partei! Et huet definitiv naischt méi mat Arbechterpartei ze din….Grössenwahn fir verschiddener an ëmmer denen aaneren d’Schold gin, dat ass definitiv ké positiven Punkt fir den „Herr“.

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