Die Castingshow „The Voice of Germany“, die derzeit auf Sat 1 läuft, ist in aller Munde. Nicht zuletzt durch die Teilnahme von Moderatorin Thorunn Egilsdottir, die hierzulande keine Unbekannte ist und es bis in die Live-Shows geschafft hat. Somit steht die „Rockelfe“ am 6. Dezember auf der Bühne.

Um diese Runde zu überstehen, braucht Thorunn die Unterstützung beim SMS-Voting. Der Haken: eine Abstimmung ist nur mit einer deutschen Mobilfunknummer möglich.

„Voting Party“

Freunde von Thorunn entschieden sich daher, eine „Voting-Party“ im Club Metropolis in Trier zu organisieren. Hier können Luxemburger Fans ihre Stimme dann über das deutsche Mobilfunknetz abgeben. Die Show wird live übertragen, die ersten 600 Gäste erhalten eine kostenlose Prepaid-Karte mit einem Guthaben von 10 Euro, welche von der Firma Euronics gesponsort wird.
Der Einlass zur „Voting Party“ ist ab 18 Uhr. Da die Prepaid-Karten vor der erstmaligen Benutzung aktiviert werden müssen, ist es ratsam, frühzeitig zur Party zu erscheinen. Zwischen 18 und 20 Uhr gibt es kostenlose Sekt-Cocktails. Die Party wird von Monica Semedo und Nathalie Reuter moderiert.

Musikalisches Highlight wird ein Auftritt von James Borges um 19.30 Uhr sein. Borges schaffte es in der letzten Staffel der Show bis ins Finale. Wer sich einen Platz im Metropolis sichern möchte, kann sich per E-Mail mit dem Stichwort „JA ICH KOMME“ unter voteforthorunn@gmail.com registrieren. Fans zwischen 12 und 16 Jahren können in Begleitung ihrer Eltern an der „Voting-Party“ teilnehmen (Alter bei der Anmeldung nicht vergessen), müssen den Club aber nach der Show verlassen. Mit dem Abend wird das Nothilfeprogramm von Miranda Konstantinidou „Let’s help Philippines“ unterstützt.

Der Club befindet sich in der Hindenburgstrasse in D-54290 Trier. Der Einlass erfolgt ab 18 Uhr und ist bis 20 Uhr gratis, danach kostet er 8 Euro.

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Desislava Schengen

Chili und Charme, Gesundheit und Ernährung, Jean-Paul Gaultier und „Miseler Wäin“: Gesundheit, Genuss, Mode, Livestyle – Daisy Schengens Welt als Journalistin ist bunt und quirlig, aber auch ernsthaft wissenschaftlich. Genauso wie der oft turbulente Alltag der zweifachen Mutter und leitenden Magazin-Redakteurin. Bevor sie an der „Geburt ihres dritten Kindes“ – dem Magazin-Heft, das jeden Samstag im Tageblatt erscheint – mitwirkte, arbeitete sie seit 2010 sechs Jahre lang als Online-Redakteurin, nach einer Station als Lokaljournalistin widmete sie sich dem Magazin.
Daisy Schengen ist gebürtige Bulgarin und heißt eigentlich Desislava Dimitrova. Ihr slawischer Vorname hat für mehr als einen Zungenbrecher gesorgt, sodass sie in Luxemburg beruflich wie privat schon immer Daisy Schengen heißt. Sie hat einen Magisterabschluss in Germanistik und Politikwissenschaft an der Universität Trier, ist verheiratet und Mutter einer Tochter und eines Sohnes. Am besten vom Alltag abschalten kann sie beim Tanzen: Seit sie fünf ist, stehen ihre Füße nicht mehr still, mit ihrem Mann hat sie sich dem Tanz(-sport) verschrieben.
Daisy Schengen ist gebürtige Bulgarin und heißt eigentlich Desislava Dimitrova. Ihr slawischer Vorname hat für mehr als einen Zungenbrecher gesorgt, sodass sie in Luxemburg, beruflich wie privat, schon immer Daisy Schengen heißt. Sie hat einen Magisterabschluss in Germanistik und Politikwissenschaft an der Universität Trier, ist verheiratet und Mutter einer Tochter und eines Sohnes. Am besten vom Alltag abschalten, kann sie beim Tanzen: seit sie Fünf ist, stehen ihre Füße nicht mehr still, mit ihrem Mann hat sie sich dem Tanz(-sport) verschrieben.

E-Mail: dschengen@tageblatt.lu

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