6.12.2012 Der britische Prinz William eilt zu seiner schwangeren Frau Catherine, die wegen einer schweren Form der Schwangerschafts-Übelkeit in einer Londoner Privatklinik behandelt wurde. (dapd/Leon Neal)
3.12.2012 Der königliche Palast gab am Montagabend, dem 3. Dezember 2012, bekannt, dass Prinz William und Herzogin Catherine ihr erstes Kind erwarten. (Pool)
Nach der Nachricht von der Schwangerschaft von Herzogin Catherine gab es zunächst Grund zur Sorge: Sie musste in ein Krankenhaus in London eingeliefert werden. (dpa)
Prinz William verlässt die Klinik, in der seine Frau behandelt wird. Die Herzogin leide an einer schweren Form der Schwangerschaftsübelkeit. (dpa)
Prinz William und seine Frau Catherine, Herzog und Herzogin von Cambridge, bei einem Besuch in Kuala Lumpur in Malaysia. (Ahmad Yusni)
Seit Monaten wird über eine Schwangerschaft der Herzogin spekuliert. (Andy Rain)
Prinz William und seine Frau Kate sitzen beim Tennis Grand Slam-Turnier Wimbledon auf der Tribüne. (Felipe Trueba)
Die zukünftigen Eltern, William und Catherine. (AP/Kirsty Wigglesworth)
30. April 2011. Das Hochzeitspaar posiert mit der königlichen Familie fürs offizielle Hochzeitsfoto. (dapd/Hugo Burnand)
Herzogin Catherine wurde nach drei Tagen aus dem Krankenhaus entlassen. (dapd/Leon Neal)
Auf diesem Bild posieren Kate und William mit den Blumenmädchen und Jungen. (dapd/Hugo Burnand)
Ein Rückblick auf die romantische Hochzeit: Am Tag nach der prunkvollen Hochzeit reisen Prinz William und seine Frau Catherine mit einem Hubschrauber in die Flitterwochen. (Tageblatt-Archiv/Pool)
Prinz William und Catherine posieren für die Presse. (dapd/Leon Neal)
Noch ein letztes Lächeln schickt die werdende Mutter in die Kameras, bevor sie mit dem Auto wegfährt. (dapd/Leon Neal)
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Die schwangere Herzogin Kate (30) ist nach vier Tagen im Krankenhaus entlassen worden. Sie werde nun eine Weile im Kensington Palast in London bleiben, wo sie und ihr Mann Prinz William (30) eine Wohnung haben, und sich ausruhen, teilte der Palast am Donnerstag mit. Kate, die ihr erstes Kind erwartet und unter Schwangerschaftsübelkeit leidet, verließ das King Edward VII. Hospital im Zentrum Londons zusammen mit William. In der Hand hatte sie einen Strauß gelbe Blumen. Den seit Tagen vor der Tür der Klinik wartenden Fernsehteams, Journalisten und Fotografen lächelte sie kurz zu. Auf die Frage, ob es ihr bessergehe, nickte sie.
„Ihre Königlichen Hoheiten danken den Mitarbeitern des Krankenhauses für die Fürsorge und die Behandlung, die die Herzogin erhalten hat“, hieß es in einer Palastmitteilung. Für die kommenden Tage wurden Kates öffentliche Auftritte abgesagt, William hingegen wird über das Wochenende bei Veranstaltungen erwartet.
Vom Radiosender reingelegt
Die Frau des Zweiten der britischen Thronfolge war am Montag in die exklusive Privatklinik gekommen, weil sie unter einer schweren Form der Schwangerschaftsübelkeit litt. Diese wird normalerweise vor allem mit Infusionen behandelt, um den Flüssigkeitsmangel auszugleichen, der durch das viele Erbrechen entsteht. Ob und wie sie nun weiter behandelt wird und ob sie Medikamente nehmen muss, wurde nicht mitgeteilt. Der Palast hatte erklärt, die Schwangerschaft sei noch in einem sehr frühen Stadium.
Weiter für Aufregung sorgte ein Trickanruf eines australischen Radiosenders in dem Krankenhaus, mehrere Zeitungen druckten am Donnerstag den Ablauf des Gesprächs. Die Moderatoren hatten sich als Königin Elizabeth II. und Prinz Charles ausgegeben. Eine Krankenschwester hatte ihnen gesagt, es gehe Kate gut, sie schlafe gerade. Die Klinik, in der schon viele Mitglieder der Königsfamilie behandelt wurden, entschuldigte sich und kündigte an, dem Vorfall nachzugehen.
Chili und Charme, Gesundheit und Ernährung, Jean-Paul Gaultier und „Miseler Wäin“: Gesundheit, Genuss, Mode, Livestyle – Daisy Schengens Welt als Journalistin ist bunt und quirlig, aber auch ernsthaft wissenschaftlich. Genauso wie der oft turbulente Alltag der zweifachen Mutter und leitenden Magazin-Redakteurin. Bevor sie an der „Geburt ihres dritten Kindes“ – dem Magazin-Heft, das jeden Samstag im Tageblatt erscheint – mitwirkte, arbeitete sie seit 2010 sechs Jahre lang als Online-Redakteurin, nach einer Station als Lokaljournalistin widmete sie sich dem Magazin.
Daisy Schengen ist gebürtige Bulgarin und heißt eigentlich Desislava Dimitrova. Ihr slawischer Vorname hat für mehr als einen Zungenbrecher gesorgt, sodass sie in Luxemburg beruflich wie privat schon immer Daisy Schengen heißt. Sie hat einen Magisterabschluss in Germanistik und Politikwissenschaft an der Universität Trier, ist verheiratet und Mutter einer Tochter und eines Sohnes. Am besten vom Alltag abschalten kann sie beim Tanzen: Seit sie fünf ist, stehen ihre Füße nicht mehr still, mit ihrem Mann hat sie sich dem Tanz(-sport) verschrieben.
Daisy Schengen ist gebürtige Bulgarin und heißt eigentlich Desislava Dimitrova. Ihr slawischer Vorname hat für mehr als einen Zungenbrecher gesorgt, sodass sie in Luxemburg, beruflich wie privat, schon immer Daisy Schengen heißt. Sie hat einen Magisterabschluss in Germanistik und Politikwissenschaft an der Universität Trier, ist verheiratet und Mutter einer Tochter und eines Sohnes. Am besten vom Alltag abschalten, kann sie beim Tanzen: seit sie Fünf ist, stehen ihre Füße nicht mehr still, mit ihrem Mann hat sie sich dem Tanz(-sport) verschrieben.
E-Mail: dschengen@tageblatt.lu