Rot-Blau-Weiß... (Andy Rain)
Am Samstag ist die Königin beim Pferderennen in Epsom eingetroffen. (Facundo Arrizabalaga)
Premierminister kamen und gingen, royale Ehen ebenfalls, die Welt dreht sich weiter, doch eine hat Bestand: Die Queen. (dpa)
In der Londoner Innenstadt wird für das Thronjubiläum fleissig geübt. (dpa/Crown Copyright Rese)
Ein Flaggenmeer säumt zahlreiche Straßen in London. (dapd/Miguel Medina)
In der ganzen Stadt wird schon kräftig gefeiert. (Tageblatt-Archiv/Chris Helgren)
Ein intimer Moment in einem Londoner Pub. (dpa/Andy Rain)
Die Queen aus Lego-Bausteinen in einem Geschäft in London. (dpa/Andy Rain)
Aus dem Familienalbum: Prinz Charles und Prinzessin Anne am Holkham-Beach in Norfolk 1957. Das Bild schoss die Queen persönlich. (dpa/ho)
...Royalisten feiern am 3. Juni... (Kerim Okten)
...in London das diamantene Kronjubiläum... (tal Cohen)
...ihrer Königin. Sie bejubeln Queen Elisabeth wie... (Pool)
...sie im Rahmen eines festlichen Umzugs die Themse hinunter fährt. (Andy Rain)
02.06. Die britische Königin Elizabeth II. feiert... (Facundo Arrizabalaga)
...mit ihren Untertanen... (Andy Rain)
...vier Tage lang in einem rauschenden Fest ihr 60. Thronjubiläum. (Facundo Arrizabalaga)
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Das Regenwetter war der einzige Wermutstropfen: Mit einer farbenfrohen und stimmungsvollen Schiffsparade hat Queen Elizabeth II. am Sonntag einen der Höhepunkte der Feierlichkeiten zu ihrem Diamantenen Thronjubiläum begangen. Die Queen ist seit dem 6. Februar 1952 auf dem britischen Thron und damit nach ihrer Ururgroßmutter Königin Victoria die britische Monarchin mit der bisher zweitlängsten Amtszeit.
Die Feierlichkeiten wurden jedoch auf den Juni verlegt – weil dann das Wetter besser erwartet wurde. Leider ging diese Rechnung nicht auf. Dennoch hatten trotz des nasskalten Wetters Hunderttausende am Ufer, auf den Brücken und in der Londoner Innenstadt das Spektakel verfolgt. Allein an Bord der 1.000 Schiffe und Boote aus allen Zeitaltern der Schifffahrt fuhren 20.000 Menschen mit.
Der Konvoi wurde von einem schwimmenden Glockentrum angeführt. Auch eine die königliche Barkasse „Gloriana“, die von Ruderern mit Muskelkraft betrieben wurde, fuhr an der Spitze des Zuges mit. Die Queen, in einen weißen Mantel mit silbernen Applikationen gekleidet und mit passendem Hut ausgestattet, stand an der Reling, als zunächst eine Flotte von Ruderbooten an ihr vorbeifuhren.
Sie waren alle dabei
Nachdem ihr Schiff abgelegt hatte, sollte sie auf einem mit rotem Samt bezogenen Thron auf dem Oberdeck Platz nehmen. Mit an Bord der „Spirit of Chartwell“ waren neben ihrem Ehemann Prinz Philip auch Thronfolger Prinz Charles und Frau Camilla sowie die Enkel Prinz Harry und Prinz William samt Ehefrau Kate, die ein rotes Kleid mit Faltenrock trug.
Bereits am Abend vorher hatten einige Hartgesottene im strömenden Regen entlang der Themse ihr Lager aufgeschlagen, um sich die besten Aussichtsplätze für das Schauspiel auf dem Fluss zu sichern. „Wir sind bereit für das spektakulärste Fluss-Theater, das London und die Welt je gesehen haben“, sagte Paraden-Cheforganisator Adrian Evans.
Chili und Charme, Gesundheit und Ernährung, Jean-Paul Gaultier und „Miseler Wäin“: Gesundheit, Genuss, Mode, Livestyle – Daisy Schengens Welt als Journalistin ist bunt und quirlig, aber auch ernsthaft wissenschaftlich. Genauso wie der oft turbulente Alltag der zweifachen Mutter und leitenden Magazin-Redakteurin. Bevor sie an der „Geburt ihres dritten Kindes“ – dem Magazin-Heft, das jeden Samstag im Tageblatt erscheint – mitwirkte, arbeitete sie seit 2010 sechs Jahre lang als Online-Redakteurin, nach einer Station als Lokaljournalistin widmete sie sich dem Magazin.
Daisy Schengen ist gebürtige Bulgarin und heißt eigentlich Desislava Dimitrova. Ihr slawischer Vorname hat für mehr als einen Zungenbrecher gesorgt, sodass sie in Luxemburg beruflich wie privat schon immer Daisy Schengen heißt. Sie hat einen Magisterabschluss in Germanistik und Politikwissenschaft an der Universität Trier, ist verheiratet und Mutter einer Tochter und eines Sohnes. Am besten vom Alltag abschalten kann sie beim Tanzen: Seit sie fünf ist, stehen ihre Füße nicht mehr still, mit ihrem Mann hat sie sich dem Tanz(-sport) verschrieben.
Daisy Schengen ist gebürtige Bulgarin und heißt eigentlich Desislava Dimitrova. Ihr slawischer Vorname hat für mehr als einen Zungenbrecher gesorgt, sodass sie in Luxemburg, beruflich wie privat, schon immer Daisy Schengen heißt. Sie hat einen Magisterabschluss in Germanistik und Politikwissenschaft an der Universität Trier, ist verheiratet und Mutter einer Tochter und eines Sohnes. Am besten vom Alltag abschalten, kann sie beim Tanzen: seit sie Fünf ist, stehen ihre Füße nicht mehr still, mit ihrem Mann hat sie sich dem Tanz(-sport) verschrieben.
E-Mail: dschengen@tageblatt.lu