Ankläger warfen dem langjährigen AC/DC-Schlagzeuger Phil Rudd vor, die Auflagen für seinen Hausarrest verletzt zu haben. Rudd erklärte sich „nicht schuldig“, wie Medien am Montag aus dem Gericht in Tauranga berichteten. Der 61-Jährige kämpft nach Angaben seiner Familie mit Suchtproblemen.
Er war Anfang Juli wegen einer Morddrohung und Drogenbesitzes (Link) zu neun Monaten Hausarrest verurteilt worden. Eine Auflage war, sich von Drogen und Alkohol fernzuhalten. Er wurde aber neun Tage später erneut festgenommen (Link), nach Angaben der Polizei alkoholisiert. Er muss am 24. November erneut vor Gericht.
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