1956: Elizabeth Taylor tanzt mit Mike Todd, dem amerikanischen Filmproduzenten, den sie 1957 heiratete. (upi)
2006: Die Schauspielerin nach einem Auftritt bei Larry King. (Abaca Abaca Levy)
2006: Liz Taylor in Los Angeles. (Lionel Hahn)
2009: Taylor auf dem Begräbnis von Michael Jackson. (the Jackson Fami)
2010: Regisseur James Cameron wollte Angelina Jolie als Kleopatra in 3D in die Kinos bringen. (pa)
2011: Hier starb die Schauspielerin im Kreise ihrer vier Kinder. (Paul Buck)
1958: Die Schauspielerin im Film "Die Katze auf dem heißen Blechdach". (dpa)
1959: Der Sänger Eddie Fischer und Liz Taylor küssen sich nach ihrer jüdischen Trauung. (dpa-Archiv)
1961: Eddie Fischer und Elizabeth Taylor. (dpa-Archiv)
1963: Pop-Art Porträt der mehrfachen Oskar-Preisträgerin, gemalt von Andy Warhol. (ho)
1972: Burton und Taylor mit ihren Hunden in Rom. (upi)
Elizabeth Taylor und Richard Burton am Tag ihrer Eheschließung am 15.03.1964 in Montreal, Kanada. Die Ehe hielt bis 1974. Im Oktober 1975 heirateten die beiden erneut, wurden aber bereits nach 8 Monaten geschieden. (upi)
1972: Taylor bei einem Wohltätigkeits-Event. (Horst Ossinger)
1983: Liz Taylor und Richard Burton spielten gemeinsam im Theaterstück
"Private Lives".
(upi)
Previous
Next
Elizabeth Taylor starb im Kreise ihrer Familie. „Sie war von ihren Kindern Michael Wilding, Christopher Wilding, Liza Todd und Maria Burton umgeben“, sagte ihre Sprecherin Sally Morrison laut Fernsehsender ABC. Taylor hatte seit Jahren Gesundheitsprobleme und war die letzten Monate mehrfach im Krankenhaus, zuletzt Mitte Februar.
Die in London geborene Schauspielerin hatte schon als Zehnjährige eine erste Hauptrolle, als Kinderstar im „Lassie“-Film. Später spielte sie in einigen der erfolgreichsten Filme der Glanzzeit Hollywoods mit. So schrieben die Tennessee-Williams-Verfilmungen „Die Katze auf dem heißen Blechdach“ und „Plötzlich im letzten Sommer“ Filmgeschichte.
Die Schauspielerin galt als die letzte Diva des großen alten Hollywood. In ihrer mehr als 50-jährigen Karriere hat die Schauspielerin mit den berühmten Samtaugen über 50 Filme gedreht. Zu den bekanntesten Titeln gehören „Die Katze auf dem heißen Blechdach“, „Kleopatra“ und „Wer hat Angst vor Virginia Woolf?“. Zweimal wurde sie mit einem Oscar ausgezeichnet. 1993 erhielt sie zudem einen Sonder-Oscar für ihr Engagement gegen Aids.
Privatleben war eine Achterbahn
So glänzend ihre Karriere verlief, so turbulent war ihr Leben. Insgesamt war Taylor achtmal verheiratet, mit Richard Burton gleich zweimal. Über Jahrzehnte hinweg sorgte die einst „schönste Frau der Welt“ mit Affären, Starallüren, Alkohol- und Essproblemen immer wieder für Schlagzeilen.
Im Jahr 2000 wurde sie von der englischen Königin Elizabeth II. in den Adelsstand erhoben. „Dame Elizabeth“ war britische und amerikanische Staatsbürgerin.
Chili und Charme, Gesundheit und Ernährung, Jean-Paul Gaultier und „Miseler Wäin“: Gesundheit, Genuss, Mode, Livestyle – Daisy Schengens Welt als Journalistin ist bunt und quirlig, aber auch ernsthaft wissenschaftlich. Genauso wie der oft turbulente Alltag der zweifachen Mutter und leitenden Magazin-Redakteurin. Bevor sie an der „Geburt ihres dritten Kindes“ – dem Magazin-Heft, das jeden Samstag im Tageblatt erscheint – mitwirkte, arbeitete sie seit 2010 sechs Jahre lang als Online-Redakteurin, nach einer Station als Lokaljournalistin widmete sie sich dem Magazin.
Daisy Schengen ist gebürtige Bulgarin und heißt eigentlich Desislava Dimitrova. Ihr slawischer Vorname hat für mehr als einen Zungenbrecher gesorgt, sodass sie in Luxemburg beruflich wie privat schon immer Daisy Schengen heißt. Sie hat einen Magisterabschluss in Germanistik und Politikwissenschaft an der Universität Trier, ist verheiratet und Mutter einer Tochter und eines Sohnes. Am besten vom Alltag abschalten kann sie beim Tanzen: Seit sie fünf ist, stehen ihre Füße nicht mehr still, mit ihrem Mann hat sie sich dem Tanz(-sport) verschrieben.
Daisy Schengen ist gebürtige Bulgarin und heißt eigentlich Desislava Dimitrova. Ihr slawischer Vorname hat für mehr als einen Zungenbrecher gesorgt, sodass sie in Luxemburg, beruflich wie privat, schon immer Daisy Schengen heißt. Sie hat einen Magisterabschluss in Germanistik und Politikwissenschaft an der Universität Trier, ist verheiratet und Mutter einer Tochter und eines Sohnes. Am besten vom Alltag abschalten, kann sie beim Tanzen: seit sie Fünf ist, stehen ihre Füße nicht mehr still, mit ihrem Mann hat sie sich dem Tanz(-sport) verschrieben.
E-Mail: dschengen@tageblatt.lu