Insgesamt war sie für 13 Preise nominiert, ein Rekord in der Geschichte der VMA des US-Senders MTV. Damit liegt die 24-Jährige mit der Pop-Gruppe A-ha gleichauf, die 1986 in einer Nacht ebenfalls acht Preise einheimsten.
Wie MTV mitteilte, liegt der Sänger Peter Gabriel mit zehn Trophäen, die er sich bei der Verleihung ein Jahr später holte, jedoch weiter ungeschlagen an der Spitze. Das mit Spannung erwartete Kräftemessen zwischen der Sängerin Taylor Swift und Kanye West blieb jedoch aus.
Der Rapper sorgte letztes Jahr für einen Eklat, als er mitten in die Dankesrede der Country-Pop-Sängerin platzte und verkündete, Beyoncé habe den Preis für das beste Video einer Künstlerin verdient.
Die 20-Jährige sang West ein versöhnliches Ständchen. Mit 32 Jahren sei West immer noch so unschuldig.
(dapd)
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