Wenn zu Hause mehr Trubel herrscht als gewohnt oder die Stimmung angespannter ist, kann sich das auch auf den Hund übertragen. Darauf weist der Deutsche Tierschutzbund hin. Hundehalter sollten deshalb darauf achten, dass sich der Hund auch in Home-Office-Zeiten in sein Körbchen oder auf seine Decke zurückziehen kann – ohne zum Beispiel von Kindern gestört zu werden. Der Rückzugsort des Hundes sollte für Zweibeiner tabu sein.
Neben Ruhephasen und Spaziergängen raten die Tierschützer, den Hund in der Wohnung mit Kopfarbeit auszulasten. Man könne ihm beispielsweise Tricks beibringen oder ihn mit Futtersuchspielen beschäftigen.
Kehren Herrchen oder Frauchen ohne Hund langsam wieder zurück ins Büro, sollten sie das Tier nicht von einem auf den anderen Tag alleine lassen. Das gelte nicht nur für Vierbeiner, die vielleicht während der Corona- und Home-Office-Zeit angeschafft wurden und das Alleinbleiben noch nicht gelernt haben. Auch für Hunde, die es gewohnt waren, über ein paar Stunden alleine zu sein, ist es eine große Umstellung, nun nicht mehr nahezu 24 Stunden mit ihrem Menschen verbringen zu dürfen.
Das Alleinsein sollte daher schrittweise geübt werden. Dabei werde die Zeit, die der Hund alleine verbringen muss, nur langsam gesteigert. Insgesamt sollten die Tiere auf keinen Fall länger als sechs Stunden alleine sein müssen. (dpa)
ech hu mengem Hond béibruecht, dat, wa mêr iwwert Strooss gin, oder op enger Kräizung stin, lênks a riets kuckt op och d'Stroos fräi ass (êt ass ee jongen Hond) an he mêcht dat och op Komando, hei ans do vun elleng wau, whou