PSA-Plattform für Vivaro

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PSA stellt das Vivaro-Werk auf die eigene Plattform um, schreibt Auto-Medienportal.de.

Der bislang als Ableger des Renault Trafic gebaute Opel Vivaro wird mit dem nächsten Modellwechsel eine PSA-Plattform bekommen. Der Mutterkonzern investiert derzeit in das britische Opel/Vauxhall-Werk in Luton, um es neben dem französischen Hordain auf die EMP2-Plattform für leichte Nutzfahrzeuge umzustellen. Gleichzeitig soll dort trotz der Brexit-Unsicherheiten die Kapazität von zuletzt 60.000 Einheiten pro Jahr auf 100.000 Großraum-Vans gesteigert werden. (ampnet/jri)