Jaguar XF Sportbrake

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Mit dem XF Sportbrake melden sich die India-Briten im Segment der Premium-Kombis zurück, mit Vier- und Sechszylinder Dieselmotoren mit SCR-Abgastechnologie zwischen 163 PS und 300 PS sowie einem 250 PS starken Vierzylinder-Turbobenziner. Patrick Weber war bei der Vorstellung in Porto dabei.

Anmut, Tempo und Raum hatten sich die Technik-Väter des neuen Jaguar XF Sportbrake frei nach dem legendären Werbeslogan „Grace, pace and space“ aus den 1950er Jahren ins Lastenheft geschrieben. In Porto ließ Jaguar die Katze aus dem Sack. Mit dem XF Sportbrake melden sich die India-Briten im Segment der Premium-Kombis zurück, mit Vier- und Sechszylinder-Dieselmotoren mit SCR-Abgastechnologie zwischen 163 PS und 300 PS sowie einem 250 PS starken Vierzylinder-Turbobenziner.

Das Design übernimmt an der Front die Optik der XF Limousine, ab der B-Säule schließt sich eine wunderschön geschwungene und aerodynamisch ausgefeilte Dachlinie an. Im Innenraum erwarten einen viele clevere und nutzerfreundliche Details. Der knapp fünf Meter lange Premium-Kombi überzeugt mit einem Minimum von 565 Litern Kofferraumvolumen, das sich über die geteilt umlegbare Rücksitzbank auf bis zu 1.700 Liter erweitern lässt. Bei hoher Beladung oder maximaler Anhängelast von bis zu zwei Tonnen sorgt die serienmäßige automatische Niveauregulierung mit Luftfederung an der Hinterachse für einen weiter waagerecht liegenden Aufbau und ungeschmälerten Fahrkomfort. Wer noch mehr zu transportieren hat, kann auf dem Dach weitere 100 Kilogramm schultern.

Im Interieur hat Jaguar den Wohlfühlfaktor großgeschrieben: eine Vierzonen-Klimaanlage, Ionisierung der Innenraumluft, großes Panorama-Glasdach. Per Gestensteuerung kann die Sonnenblende aktiviert werden, sie findet sich auch an der elektrischen Heckklappe. Und geht es einmal mit dem XF Sportbrake zum Joggen, Schwimmen oder Radfahren, schlägt die Stunde des Activity Key: Der wasserdichte und stoßfeste Schlüssel wird am Handgelenk getragen – der normale Autoschlüssel kann währenddessen bedenkenlos im Auto verbleiben.

Die heckgetriebene Diesel-Version mit 120 kW/163 PS und Sechsgang-Schaltgetriebe begnügt sich mit einem Durchschnittsverbrauch von 4,5 Liter/100 km (CO2=118 g/km); die Variante 30d (Twinturbo-V6-Diesel) mit 8-Stufen-Automatik und 221 kW/300 PS beschleunigt den XF Sportbrake in 6,6 Sekunden von 0 auf 100 km/h. Die meistverkauften Modelle werden voraussichtlich der 132 kW/180 PS starke Turbodiesel sowie vor allem der Turbobenziner mit 184 kW/250 PS sein.

Intelligente Regelsysteme wie Intelligent Driveline Dynamics (IDD), All Surface Progress Control (ASPC) und Adaptive Surface Response (AdSR) bürgen auch auf nassem oder vereistem Untergrund für sichere Traktion. Der Allradantrieb ist optional für die Variante 20d mit 132 kW/180 PS erhältlich. Im Modell 25d mit 177 kW/240 PS ist er serienmäßig.


Sechs verschiedene Ausstattungsniveaus stehen für den XF Sportbrake zur Auswahl: Pure, Prestige, Portfolio, R-Sport, S und First Edition. Den Jaguar XF Sportbrake gibt es in Luxemburg für ab 41.859 Euro.

Patrick Weber

René Charles
30. November 2017 - 16.55

Genau. An: Alles waat keen Hybrid as deen seng Batterien selwer oplued (also nix Stecker an verstoppten Onkäschten an deem Zesummenhang) kënnt nët a Fro. D'Japaner vun T..... an L..... hun domat schons 20 Joer Erfahrung. Jaguar as fir mech een NO-GO well déi Kommoditéit nët ugebuede gët. An alles aus D. souwisou.

Carl Hobichen
30. November 2017 - 15.48

Sportbrake ? Sport wäre es wenn der Wagen mit Muskelkraft bewegt würde!