24 Stunden von Le Mans 2018

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Unsere Korrespondenten waren sowohl beim Qualifying am Donnerstag wie bei den Freitags Events der 24 Stunden von Le Mans dabei und liefern im Fotobericht ihre Eindrücke.

Der Freitag in Le Mans war der Tag der Pressekonferenzen und der Fahrerparade im Stadtzentrum. Für alle Ortsansässige und Rennbesucher ein absolutes Must. Unsere Korrespondenten von der Norbert Nickels Family waren sowohl beim Qualifying am Donnerstag wie bei den Freitags Events dabei und liefern im Fotobericht ihre Eindrücke.

Ganz vorn: alles wie gewünscht

Was das Training betrifft, so gab es in der ersten Startreihe absolut keine Überraschung: diese ist fest in Toyota Hand. Mit einer Zeit von 3:15,37 hat Kazuki Nakajima eine regelrechte Fabelrunde hingelegt und somit das Auto in dem neben Sebastien Buemi auch noch Fernando Alonso sitzt, auf die Pole Position gesetzt. Mit einem nunmehr glaubwürdigeren Abstand von 4,5 Sekunden kommt dann mit Rebellion das erste nicht-Hybrid Auto. Doch Toyota hat bestimmt noch nicht alles gezeigt. Bei den LMP2 war überraschend der IDEC-Sport Oreca 07 von Chatin/Lafargue/Rojas der Schnellste und nicht einer der eigentlichen Klassenfavoriten.

Riesige Zeitunterschiede in der GTEPro

In der bestbesetzten professionellen GTE Klasse waren die Abstände so gewaltig, dass der ACO sich kurzum entschloss die Balance of Performance noch am Vortag des Rennens anzupassen (zugunsten von BMW und Aston Martin und gegen die dominierenden Porsche und Ford). Auch in der GTEAm lagen die Porsche ganz vorn.

Karosserieschäden und ganz viel Glück

Das Training war von einigen kleineren Ausrutschern gekennzeichnet, sowie von einem furchterregenden Unfall in der ersten Schikane des Dallara P217 von Celitar-Villorba-Corse.

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