/ Théo Geschwind in der Galerie Armand Gaasch
In seiner Heimatstadt zeigt Théo Gschwind, der seit 1992 in Düdelingen lebt und arbeitet, derzeit eine Auswahl seiner Werke, Acrylgemälde und Aquarelle, die in der rezenten Vergangenheit entstanden sind.
„La légende du chevalier bleu“, Acryl auf Leinwand.
Galerie Armand Gaasch
Théo Gschwind
Noch bis zum 31. August
Mi.-So., 14.30-18.30 UhrKontakt:
5, rue du Commerce
L-3450 Düdelingen
Tel.: (+352) 26 50 41-1
Gemalte Geschichten
Der 1955 geborene Künstler, der sich an den großen Klassikern des Expressionismus inspiriert und sich selbst als neo-fauvistischen Maler sieht, hat recht spät zur Malerei gefunden. Erst im Alter von 45 Jahren griff der gelernte Fotograf zum Pinsel.
Gschwind, der an Parkinson erkrankt ist, sieht seine Malerei auch als ein Mittel zur Kommunikation an. Und in der Tat erzählt fast jedes seiner Gemälde eine Geschichte, oft mit mythischem Hintergrund. Sie entführen den Betrachter in eine mal mysteriös erscheinende, mal surreal wirkende Welt, die von ebenso geheimnisvollen Figuren bevölkert ist, wie bei dem Werk „La légende du chevalier bleu“.
Auf anderen Gemälden, wie beispielsweise „La cellule“, erzählt der Maler mit seinem Pinsel durchaus reelle Geschichten. Théo Gschwind hat die Ausstellung in der Galerie Gaasch in drei Themenbereiche gegliedert: „Les racines du paradis“, „Charmes et désirs passionnels“ und „Le bonheur, c’est quoi?“
- Pokal-Finalspiele - 23. Mai 2016.
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