Der diesjährige Prix Goncourt geht an Jérôme Ferrari. Für sein Werk „Le sermon sur la chute de Rome“ vom „Actes Sud“-Verlag bekam der Autor den renommiertesten französischen Literaturpreis. Der Philosophie-Lehrer im französischen Lyzeum von Abu Dhabi wurde 1968 geboren.
Drei weitere Finalisten standen zur Auswahl: Patrick Deville mit „Peste et Choléra“ (Seuil), Joël Dicker mit „La vérité sur l’affaire Harry Québert“ (Fallois) und Linda Lê mit „Lame de fond“ (Bourgois).
Ein weiterer Literaturpreis wurde am Mittwoch vergeben. Scholastique Mukasonga bekam für sein Werk „Notre Dame du Nil“ (Gallimard) den Prix Renaudot.
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