Olé!

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Der Circulo Cultural Español Antonio Machado und die Kulturfabrik Esch organisieren noch bis zum 16. Mai die bereits zehnte Auflage des Flamenco-Festivals.

Mit Leonor Leal, eine der wichtigsten Tänzerinnen und Choreographinnen ihrer Generation (Jahrgang 1980) wird am Freitagabend im Escher Theater die zehnte Auflage des erfolgreichen Flamenco-Festivals eröffnet.

Info

Flamenco-Festival

Bis 16. Mai

In der Kulturfabrik und im Escher Theater

Informationen, Tickets und Einschreibung für die Workshops:

www.kulturfabrik.lu
info@kulturfabrik.lu

Leonor Leal ist auch in Esch keine Unbekannte. Bereits vor drei Jahren war sie beim Festival zu Gast. Umso schöner, dass sie in diesem Jahr nicht nur selbst auf der Bühne steht, sondern gleichzeitig einen Tanzworkshop anbietet. Während man für diesen bereits Vorkenntnisse mitbringen muss, finden sich im Rahmenprogramm jede Menge weitere Workshops für Tanz, Gesang, Gitarre oder Cajon, so dass jeder Interessierte das Passende findet, um selbst die Energie der andalusischen Kunst zu spüren.

Die Organisatoren wollen sich selbst, vor allem aber ihrem Publikum, zu diesem zehnten Geburtstag ein besonderes Geschenk machen. Und so geht die Carte blanche in diesem Jahr an den Sänger Jeromo Segura, der zweifellos zu den besten Gesangsbegleitern des Flamencotanzes gehört. Bereits in den vergangenen Jahren brachte er sein Publikum in Esch zum Staunen, zudem gab er Workshops, die dem einen oder anderen sicher noch in guter Erinnerung geblieben sind. Jeromo Segura ist ein sensibler und kompletter Sänger mit einer außergewöhnlichen Tiefe, der 2013 mit dem wichtigsten Preis der Flamenco-Welt, dem Lámpara Minera, ausgezeichnet wurde. Exklusiv fürs Festival hat Jeromo Segura ein Programm konzipiert (Donnerstagabend), bei dem die Tänzerin Úrsula Lopez als Partnerin mit auf der Bühne steht. Für den zweiten Teil des Abends ist es die aus Huelva stammende Sängerin Regina García, die ihn auf einer ronda de fandangos begleitet.

Das Festival verspricht auf jeden Fall auch in diesem Jahr wieder ein Fest der Sinne zu werden.