Judi Dench's Karriere beginnt an der Central School of Speech and Drama in London. Nach ihrem Abschluss beginnt sie in der Old Vic Company und der Royal Shakespeare Company.
The third Secret war 1964 Dench's Kinodebüt.
Chocolat bringt 2 Jahre später eine weitere Oscar, BAFTA und Golden Globe Nominierung.
Auch mit "Iris" schrammt Judi Dench nur knapp am zweiten Oscargewinn und dritten Golden Globe vorbei, gewinnt 2002 für die Rolle aber den BAFTA, ihren insgesamt 10. und bisher letzten.
In "Ladies in Lavender" steht Dame Judi Dench wieder mit Dame Maggie Smith vor der Kamera. Eine Zusammenarbeit, die in den nächsten Jahren weitergehen sollte.
Für "Mrs Henderson presents" gibt es 2006 wieder sowohl BAFTA wie Golden Globe und Oscar Nominierungen.
Mit "Tagebuch eines Skandal" folgt 2007 wieder eine dreifach Nominierung.
2013 begeistert Dench in der Komöde "The Best Exotic Marigold Hotel". Der Film hatte einen erstklassigen Cast, der im zweiten Film wieder fast komplett auftrat.
Für "Philomena" war Dench 2013 für den Oscar als "Beste Hauptdarstellerin" nominiert.
In "Spectre" trat Dench 2015 ihre Rolle als M in den James Bond Filmen spektakulär ab.
1988 erhielt Judi Dench die Ernennung zur "Dame" des Order of the British Empire. Insgesamt wurde sie für ihre schauspielerischen Leistungen 3 Mal für den Emmy, 16 Mal für den BAFTA, 9 Mal für den Golden Globe und 6 Mal für den Oscar nominiert. (Will Oliver)
Gewonnen hat Dame Judi Dench 2 Golden Gobes, 10 BAFTAs und 1 Oscar. 2016 gewinnt Dame Judith"Judi" Olivia Dench zum 8. Mal des Laurence Olivier Award. Eine beeindruckende Karriere. (Will Oliver)
Nach der Rolle der Titania in der 1968er Verfilmung von "A Midsummer Night's Dream" spielt sie 1974 Luther's Frau Katharina von Bora im Film "Luther".
Für "Macbeth" erhält Judi Dench 1977 ihren ersten Laurence Olivier Award als "Beste Schauspielerin in einem Revival".
Pack of Lies brachte ihr 1984 den zweiten Olivier Award ein.
Den fünften BAFTA-Award kassiert Dench als "Beste Nebendarstellerin" 1987 mit ihrer Darstellung in A Room with a View, mit unter anderem Maggie Smith und Helena Bonham Carter, ein. Im gleichen Jahr gewinnt sie zum dritten Mal den Olivier-Award für Antony and Cleopatra.
1996 folt der Doppelerfolg: Für "A Little Night Music" wird Dench mit dem Olivier Award als "Beste Schauspielerin in einem Musical oder Show" und für "Absolute Hell" als "Beste Schauspielerin" ausgezeichnet.
In "Goldeneye" 1995 gibt Dench ihr Debüt als M in der James-Bond-Reihe.
Auch ihre Leistung in Ihre Majestät Mrs Brown wird ausgezeichnet. Und zwar mit dem Golden Globe und dem BAFTA.
Mit ihrer Darstellung der Queen Elizabeth I. in "Shakespear in Love" gelingt Dench 1999 der Oscar-Coup, nachdem sie im Jahr davor für Ihre Majestät Mrs Brown nominiert gewesen ist.
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Mit ihrem achten Olivier Award als beste Nebendarstellerin in der Rolle der Paulina in Shakespeares „Wintermärchen“ stellte die 81-jährige Grande Dame des Theaters am Sonntag einen Rekord auf. Ihren ersten der renommierten Laurence Olivier Awards erhielt Dench bereits 1977. Berühmt wurde sie unter anderem für ihre Darstellung der „M“ in James-Bond-Verfilmungen.
Bei der Gala im Royal Opera House in London scherzte die Schauspielerin: „Meine Damen und Herren, ich bin total wütend, weil ich eine Wette mit meinem Enkel laufen habe.“ Damit spielte sie darauf an, dass sie nicht mit der Auszeichnung gerechnet habe.
Der Preis für die beste Hauptrolle ging an Kenneth Cranham für seine Rolle in „The Father“. Er setzte sich gegen prominente Kollegen wie Benedict Cumberbatch („Hamlet“), den frischgebackenen Oscar-Preisträger Mark Rylance („Farinelli And The King“) und Kenneth Branagh („Wintermärchen“) durch. Beim Hauptdarstellerinnen-Preis machte Denise Gough („People, Places And Things“) das Rennen unter anderen vor Nicole Kidman („Photograph 51“).