Es bietet Gelegenheit, 142 japanische Kurz- und Langfilme zu sehen, von denen viele zum ersten Mal außerhalb des Herkunftslandes gezeigt werden. Die Veranstalter erwarten bis zum darauffolgenden Sonntag rund 16.000 Besucher.
„Der Focus liegt in diesem Jahr auf der cineastischen Auseinandersetzung mit der Katastrophe vom 11. März 2011“, berichtete die Stadt Frankfurt. Im Programm sind Dokumentarfilme über das Ausmaß der Zerstörung durch Erdbeben und Tsunami oder das Leben der Anwohner des havarierten Atomkraftwerks von Fukushima. Eröffnet wird das Festival mit dem diesjährigen japanischen Oscar-Kandidaten, dem Antikriegs-Drama „Postcard“ des 100-jährigen Kaneto Shindo. Auch japanische Animationsfilme dürfen natürlich nicht fehlen.
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