Seit sechs Jahren öffnen etwa 40 Museen in Luxemburg an einem Wochenende ihre Türen für die Besucher. Der Eintritt ist frei. In Luxemburg, schreibt das Kulturministerium am Dienstag, ist das Angebot der Museen vielfältig. Von Geschichte, über Kunst, Natur und Umwelt bis hin zur spezialisierten Ausstellungen (Militärmuseium) können die Besucher hierzulande entdecken.

Das gesamte Programm finden man hier (Link). Der „Tag der offenen Tür der Museen in Luxemburg“ findet am Wochenende in folgenden Häusern statt:

Casino Luxembourg – Forum d’art contemporain
Mudam Luxembourg – Musée d’art moderne Grand-Duc Jean
Musée d’histoire de la Ville de Luxembourg
Musée de la police grand-ducale
Musée des tramways et autobus
Musée Dräi Eechelen : Forteresse, Histoire, Identités
Musée national d’histoire et d’art
Musée national d’histoire naturelle – ‘natur musée’
PostMusée
Villa Vauban – Musée d’art de la Ville de Luxembourg
Musée de l’Abbaye
Vestiges et musée de la Villa romaine
Musée Tudor
Musée du moulin & Musée de la scierie et des vieux métiers
Musée de l’ardoise
Cité de l’image
The Family of Man
Musée de la Bataille des Ardennes
Musée des maquettes des châteaux et châteaux forts de Luxembourg 1:100
Musée du jouet
Conservatoire national de véhicules historiques
Musée d’histoire[s] Diekirch / Maison de la culture
Musée national d’histoire militaire
Computarium
Musée de l’apiculture
Musée brassicole des deux Luxembourg
Musée de jouets & Musée folklorique et viticole «A Possen»
Musée et maison du vin
Musée luxembourgeois de l’imprimerie et de la carte à jouer [Kulturhuef]
Musée européen
Lëtzebuerger Fligermusée
Ancienne draperie d’Esch-sur-Sûre [Maison du Parc]
Musée vivant „A Robbesscheier“
Musée rural „A Schiewesch“
Musée national d’art brassicole et de la tannerie
CNA/Waassertuerm+Pomhouse
Centre de documentation sur les migrations humaines
Entente Mine Cockerill
Hauts Fourneaux de Belval
Musée national de la résistance
Parc industriel et ferroviaire du Fond-de-Gras
Espace muséologique de Lasauvage
Musée Eugène Pesch
Musée rural et artisanal, Musée de calèches
Grande-Duchesse Charlotte, Forge et Métallurgie
Musée national des mines de fer luxembourgeoises

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Desislava Schengen

Chili und Charme, Gesundheit und Ernährung, Jean-Paul Gaultier und „Miseler Wäin“: Gesundheit, Genuss, Mode, Livestyle – Daisy Schengens Welt als Journalistin ist bunt und quirlig, aber auch ernsthaft wissenschaftlich. Genauso wie der oft turbulente Alltag der zweifachen Mutter und leitenden Magazin-Redakteurin. Bevor sie an der „Geburt ihres dritten Kindes“ – dem Magazin-Heft, das jeden Samstag im Tageblatt erscheint – mitwirkte, arbeitete sie seit 2010 sechs Jahre lang als Online-Redakteurin, nach einer Station als Lokaljournalistin widmete sie sich dem Magazin.
Daisy Schengen ist gebürtige Bulgarin und heißt eigentlich Desislava Dimitrova. Ihr slawischer Vorname hat für mehr als einen Zungenbrecher gesorgt, sodass sie in Luxemburg beruflich wie privat schon immer Daisy Schengen heißt. Sie hat einen Magisterabschluss in Germanistik und Politikwissenschaft an der Universität Trier, ist verheiratet und Mutter einer Tochter und eines Sohnes. Am besten vom Alltag abschalten kann sie beim Tanzen: Seit sie fünf ist, stehen ihre Füße nicht mehr still, mit ihrem Mann hat sie sich dem Tanz(-sport) verschrieben.
Daisy Schengen ist gebürtige Bulgarin und heißt eigentlich Desislava Dimitrova. Ihr slawischer Vorname hat für mehr als einen Zungenbrecher gesorgt, sodass sie in Luxemburg, beruflich wie privat, schon immer Daisy Schengen heißt. Sie hat einen Magisterabschluss in Germanistik und Politikwissenschaft an der Universität Trier, ist verheiratet und Mutter einer Tochter und eines Sohnes. Am besten vom Alltag abschalten, kann sie beim Tanzen: seit sie Fünf ist, stehen ihre Füße nicht mehr still, mit ihrem Mann hat sie sich dem Tanz(-sport) verschrieben.

E-Mail: dschengen@tageblatt.lu

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