/ Doku über Diana sorgt für Wirbel
„Unlawful Killing“ (Unrechtmäßige Tötung) heißt das Werk, in dem der britische Regisseur Keith Allen erneut Verschwörungstheorien aufgreift, die den tödlichen Unfalltod von Diana und ihrem damaligen Geliebten Mohamed Al Fajed im Jahr 1997 umrankten.
Demnach soll die britische Oberschicht aus Entrüstung über deren Beziehung zu einem Muslimen die Ermordung der beiden angeordnet haben. „Ich wollte keinen sensationslüsternen Film machen“, erklärte Allen in einer Stellungnahme. Er sei vielmehr ein „forensischer Bericht“ über ein rechtliches Verfahren, das keinen Sinn ergebe.
„Unrechtmäßige Tötung“
Seinen Titel hat der Film aus einem Urteil einer amtlichen Untersuchung, der Dianas Tod eine unrechtmäßige Tötung nennt. Jedoch wird darin das grob fahrlässige Fehlverhalten ihres betrunkenen Fahrers für ihren Tod verantwortlich gemacht.
Allens Film hat in Großbritannien heftige Kritik hervorgerufen. So wird moniert, dass etwa Prinzgemahl Philip als Frauenheld und Psychopath und der Rest der königlichen Familie als rassistische „Gangster in Diademen“ dargestellt werden. Dass in „Unlawful Killing“ außerdem ein Bild zu sehen ist, das Diana kurz nach ihrem Unfalltod zeigt, hat auf der Insel für große Aufregung gesorgt. Der Film wurde am Freitag Journalisten und potenziellen Käufern gezeigt.
- Was Jugendliche im Internet treiben: Bericht zeigt Nutzungsverhalten auf digitalen Geräten - 8. Februar 2023.
- Kritik am FDC: Die „schmutzigen“ Investments des „Pensiounsfong“ - 7. Februar 2023.
- Ein Plan für mehr Naturschutz in Luxemburg - 3. Februar 2023.