„Dies ist der Moment, in dem wir uns näher fühlen müssen. Wir werden unseren Termin 2020 nicht verpassen: Die Konferenz wird vom 25. bis 31. Mai auf dem YouTube-Kanal „InArteFabriano“ online stattfinden“, schreiben die Organisatoren auf ihrer Webseite. Die Künstler wollten nicht auf die Gelegenheit verzichten, sich mit Gleichgesinnten auszutauschen; zudem sollte die monatelange Vorbereitung nicht umsonst gewesen sein: 1.450 Künstler aus der ganzen Welt waren ausgewählt worden, um ihre Arbeiten in Italien zu zeigen.
Anstatt sich in den italienischen Marken zu treffen, wird jeder zu Hause vor dem Computer sitzen, was aber gleichzeitig bedeutet, dass das Publikum potenziell größer sein wird. Nur einer kleinen Anzahl lokaler und italienischer Künstlern ist es erlaubt, in Fabriano selbst auszustellen oder Konferenzen abzuhalten.
Die Gruppe, die dieses Jahr Luxemburg in Fabriano online vertreten wird, setzt sich neben der Landes-Leaderin Olga Dadasheva (L/R) zusammen aus den Künstlerinnen Rose Loos (L), Christine Raguet (L), Luisella Zuccato (I), Irina Larina Maes (R), Agnes Onody (H/L) und Rita Mertz (B). Die internationale Gruppe spiegelt wie im vorigen Jahr die multikulturelle Zusammensetzung der Bevölkerung wider. Die Künstler müssen entweder in dem Land, das sie vertreten, geboren oder dort wohnhaft sein. Jedes Land darf zudem einen internationalen Künstler für seine Gruppe nominieren, der die beiden Bedingungen nicht erfüllt. Die Wahl der luxemburgischen Delegation fiel auf Yuliia Kochetova aus Polen.
Für kleinere Staaten wie Luxemburg gilt eine Sonderregelung, da jede Gruppe eigentlich aus 15 Künstlern bestehen soll. Aufgrund der Größe des Landes ist dies allerdings schwierig. Hinzu kommt, dass diese Kunstrichtung hierzulande eher ein Nischendasein fristet, wie uns die Leiterin der Gruppe und Lehrerin für Aquarellmalerei in Luxemburg, Olga Dadasheva, bereits im vorigen Jahr erklärte. Etliche würden sich in der Technik versuchen, doch viele geben auf, da sie schwierig zu meistern sein.
Die internationale Tagung „Fabriano in Acquarello“ wurde 2010 mit dem Ziel gegründet, eine Austauschplattform zu schaffen. Anfangs richtete sich das Event nur an Maler aus Italien, doch die Veranstaltung hat sich bald internationalisiert. Unverändert ist aber, dass es weder ein Wettbewerb noch eine kommerzielle Veranstaltung ist. Die Seminare und Konferenzen können größtenteils über den YouTube-Kanal „InArteFabriano“ von jedermann verfolgt werden. Informationen zu dem Programm gibt auf fabrianoinacquarello.blogspot.com.
Monsieur Molinaro, je vous remercie pour votre article qui avec les mots appropries parle de l‘Aquarelle. Une technique aux mille facettes qui avec une certaine finesse amène celui qui la regarde dans des univers de rêve. Merci et très cordialement.
Merci à Claude MOLINARO qui a fait un très bon article à propos de "l'Aquarelle De Luxembourg". L'art de l'aquarelle est un art très difficile, trop peu connu et trop peu reconnu dans notre pays.!
Magnifique article sur les Aquarellistes du Luxembourg et un des éventements les plus importants pour les aquarellistes du monde – la Convention internationale de l’Aquarelle FabrianoInAcquarello que cette année passera On-LINE à cause du COVID-19, la première fois depuis 11 ans de son existence! Très grand merci à Claude MOLINARO! Comme toujours, vos articles sont superbes! BRAVO pour votre professionnalisme! Et très grand merci pour la collaboration avec nous, les Artistes! Il est très important que l’Art de l’Aquarelle du Luxembourg montre son existence et sa beauté! Et cela grâce à vous aussi Claude! Vous êtes Super! DANKE SCHON TAGEBLATT!
Das ist ganz schlecht, Aquarelle vertragen keine Feuchtigkeit.