Wie „Billboard.com“ am Sonntag (Ortszeit) offiziell bekanntgab, setzte sich das Werk aus dem Stand an die Spitze der Billboard 200-Charts. 181,000 Alben wurden nach Angaben des Unternehmens Nielsen Music verkauft, damit verdrängte Bowie Adeles „25“ vom Spitzenplatz.
Auf Platz vier der US-Charts kehrte das Album „Best of Bowie“, das 2002 veröffentlicht worden war, zurück in die Album-Hitliste. Vor seinem Tod hatte Bowie sieben Alben in den US-Top Ten, keines hatte es auf den ersten Platz geschafft. Auch in Deutschland steht der am 10. Januar verstorbene Künstler mit „Blackstar“ auf Platz eins der Offiziellen Album-Charts.
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