Nach dem tödlichen Unfall auf der N7 in der Höhe von Lausdorn sucht die Generalinspektion der Polizei nun nach Zeugen. Beim Unglück am 14. April verunglückte ein Polizist tödlich. Seine Beifahrerin wurde lebensgefährlich verletzt und drei weitere Beamte erlitten leichtere Verletzungen. Auslöser des Ganzen war eine missglückte Verfolgungsjagd.
Ein 37-jähriger Mann aus dem Norden Luxemburgs war aus einer Polizeikontrolle geflüchtet. Fünf Beamte nahmen in einem Polizei-Kombi und einem Transporter die Verfolgung auf. Durch ein Wendemanöver des Kombis rammte der Transporter den anderen Einsatzwagen mit voller Wucht.
Die Polizei konnte den Flüchtigen noch am Samstagnachmittag finden. Er wurde erst in Untersuchungshaft genommen, kam dann aber wieder auf freien Fuß. Gegen ihn wird unter anderem wegen fahrlässiger Tötung und Rebellion ermittelt.
Auf Antrag des Untersuchungsrichters hat die Generalinspektion der Polizei nun einen Zeugenaufruf gestartet. Personen, die Informationen zum Unfall auf der N7 liefern können, sollen sich bei der Polizei unter der Nummer 26 48 53 -1 oder per Mail an [email protected] melden.
De Maart












































Dat duerf éen net esou enk gesin. Eis Police-Enquêten sind grendlech a langwierig! Wei zum Beispill beim "Bommeleeer ", "den Schoss vun den Fentenger Jéer", .......
Net ze gleewen. Elo fällt hinnen an das een och Zeien sichen keint. Weini fällt hinnen an das een mol anstäneg Komunizeieren sollt an vleit den Problem bei der Polizei ze sichen ass? Deen Fall ass eng Farce. Genee wei deen zu Bouneweeg. Et ass jo een Witz dass een besser Bescheed wees iwert eng Kläperei zu Brisbane wei iwert een Polizeiasatz mat Doudegen zu Lëtzebuerg.