WochenrückblickZahl der Corona-Infektionen an Luxemburger Schulen geht leicht zurück

Wochenrückblick / Zahl der Corona-Infektionen an Luxemburger Schulen geht leicht zurück
Die Luxemburger Infektionslage hat sich vergangene Woche in den Schulen beruhigt Foto: Editpress/Fabrizio Pizzolante

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Das Luxemburger Bildungsministerium hat am Donnerstag seine wöchentliche Bilanz über die Entwicklung der Corona-Situation an den Schulen gezogen. In der Woche vom 21. bis zum 27. Juni ist die Zahl der Infektionen im Vergleich zur Vorwoche demnach zurückgegangen.

Das Bildungsministerium hat am Donnerstagvormittag in seiner Pressemitteilung zur aktuellen Corona-Lage an den Schulen im Großherzogtum die Infektionszahlen der vergangenen Woche veröffentlicht. Insgesamt sind laut diesem Wochenrückblick, der sich auf den 21. bis 27. Juni bezieht, 33 Fälle gemeldet worden – in der Woche davor waren es noch 38.

27 positive Tests, die einem Szenario 1 entsprechen, wurden in sechs Grundschulen, zwölf Gymnasien und einem Kompetenzzentrum gezählt. Sechs positive Fälle, die ein Szenario 2 darstellen, wurden in einer Grund- und drei Sekundarschulen gefunden. Laut Ministerium konnten in der analysierten Woche kein Szenario 3 oder 4 festgestellt werden.

Infektionsszenarien an Luxemburger Schulen

Szenario 1: Isolierter Fall in einem Klassenzimmer, der auf eine externe Infektionsquelle zurückzuführen ist.
Szenario 2: Zwei positive Fälle in einem Klassenzimmer, unabhängig von der Infektionsquelle.
Szenario 3: Drei bis fünf positive Fälle in einem Klassenzimmer.
Szenario 4: Mehrere positive Fälle im Zusammenhang mit einer Kontamination innerhalb der Schulgemeinschaft einer Schule: Mehrere Klassen sind betroffen und/oder eine Klasse hat mehr als fünf positive Fälle. Es handelt sich um eine Infektionskette.


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