déi gréng / „Wir hatten keine Wahl“ – François Bausch reagiert erstmals auf den Fall Félix Braz
François Bausch hat in einem Interview am Mittwoch erklärt, dass es ihm leidtue, wie die Geschichte um seinen grünen Parteikollegen Félix Braz verlaufen ist. Allerdings sei auch getan worden, was getan werden musste.
Der grüne Minister François Bausch hat am Mittwochmorgen erstmals öffentlich Stellung zum Fall Félix Braz genommen. Bausch sagt im RTL-Interview: „Für mich ist das gefühlsmäßig eine ganz furchtbare Geschichte. Mir tut das sowas von leid, das kann sich niemand vorstellen – und es schmerzt mich.“ Er könne sich aufgrund seines tiefen Respekts vor Braz nicht wirklich verteidigen.
Auf die Frage, ob der erzwungene Rücktritt von Braz möglicherweise zu schnell beschlossen worden sei, antwortet Bausch mit einem deutlichen Nein: „Es tut mir schrecklich leid für ihn, aber wir hatten keine Wahl – weder damals, aber auch nicht heute.“ Im Oktober 2019 habe die Frage im Raum gestanden, ob Braz noch in der Lage sei, ein Regierungsmandat auszuführen. Damals sei es nicht möglich gewesen und auch heute noch nicht, geht aus dem Interview hervor.
Der grüne Minister will im Interview nicht kommentieren, ob er glaube, dass Familie Braz richtig gehandelt hat. Bausch sagt, er könne die Hilflosigkeit der Familie Braz und die Reaktion auf menschlicher Ebene nachvollziehen. Er bietet seinem Parteikollegen Hilfe an – jedoch mit einer gewissen Einschränkung: „Ich bin bereit, Félix zu helfen, wo ich nur kann. Aber ich kann nur helfen, wenn dafür eine gesetzliche Grundlage besteht.“
Auf die Frage hin, ob der Fall Braz ein schlechtes Licht auf die Partei der Grünen geworfen habe, antwortet Bausch ausweichend: „Die grüne Partei ist mir in diesem Fall egal.“ Es sei nicht relevant, ob das der Partei schade – oder nicht. Die Grünen hätten das gemacht, was sie tun mussten.
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Wivill Famillen zu Letzebuerg sin an dem selwechten Fall?! Matt vill manner Ankommes! Mussen Haus vakaafen well et finanziel net méi duer geet.. Denen heleft och keen! Matt dem horenten Vadingscht hätt den Här Braz kenen eng gut Reseve opt Sait leen vir Noutfäll! Onsereen krit nie en Cent opt Sait! Vill sin enabezuehlt! Bei schwéierer Krankheet kréien se nach manner Suen! Gesetz ass Gesetz. Vir. Jiddereen! Ass traurech! Vir onsereen och!
Wenschen dem Här Braz nach vill Courage an eng gut Besserung. En soll sain Liewen lo genéissen. Stress ass net gut vird Härz.
Natürlich gibt es immer Möglichkeiten. François Bausch ist bekannt, dass er höchstwahrscheinlich das Regierungsmitglied mit den schärfsten Ellbogen ist. Eigentlich immer so bei Leuten, die nicht so viel drauf haben und, wenn sie einmal an die Macht kommen, sich wie Autokraten benehmen. In seinem Ministerium gibt es auch einige Beamte mit genau denselben Eigenschaften. Aber die Skandale häufen sich: Braz, Wickler, etc.
Et as jo schlëmm genuch dass daat sou komm as …… wenchen kengem sou eppes… denken awer nët daat dën herr Braz muss sein haus verkaafen an heesche goen ……… kritt zu mindest och eng rent ………wann ën nëtméi kan schaffe goen wéi aner leit och …just bëssi méi…… an as jo och nach fun engem trouchtpreis… geschwaat gin déi e soll kréien……
Man hat immer noch eine andere Wahl. Besonders der Wähler bei den nächsten Kammerwahlen.
An den grünen Zugbegleiter : Wir haben aber die Wahl !!!!
Wer die grünen wählt kennt sie nicht. Wer sie kennt wählt sie nicht !!
Bausch arbeitet mit Ellbogen und Feigheit.Damit gehst eine Zeit nach oben.
„“Wer die Grünen wählt kennt sie nicht.
Wer sie kennt wählt sie nicht !!““
Daat muss den Wiehler sech awer mat deckem Bleisteft hannert d’0u’eren schreiwen, wann heen 2023 an der Kabinn ass !
Meng Groussmam huet ëmmer vun esou Leit wéi de Bausch gesôt,
„wann eng hongreg Laus saat ass da fénkt se un ze béissen“.
Les Verts ont perdu depuis longtemps la couleur ! Aujourd’hui ils ne sont que des politicards qui ont obtenu le pouvoir, malheureusement pour nous. Il ne faut pas oublier, lors des élections !