Pandemie / Wie sieht die Corona-Lage in Luxemburgs Nachbarländern und dem Rest Europas aus? Ein Überblick
Fünf Millionen Tote. So viele Menschen sind weltweit infolge einer Covid-19-Erkrankung seit Beginn der Pandemie gestorben. Gesundheitsministerin Paulette Lenert sagte am Mittwoch letzter Woche, dass wir in der vierten Welle angelangt sind. Den Daten des Europäischen Zentrum für die Prävention und die Kontrolle von Krankheiten (ECDC) zufolge spitzt sich die epidemische Lage in ganz Europa zu. Neue Rekorde bei Covid-19-Infektionszahlen, ausgelastete Krankenhäuser und Impfverweigerung: Für viele Regierungen ist es ein Wettlauf gegen die Zeit, um die neue Covid-Welle einzudämmen.
Ein tragischer Meilenstein wurde am 1. November erreicht: Im Coronavirus-Tracker der US-amerikanischen Johns-Hopkins-Universität wurde die neueste Zahl der an Covid-19 verstorbenen Menschen mitgeteilt. Fünf Millionen sollen infolge des Coronavirus weltweit gestorben sein. In Europa sind bis zur 43. Kalenderwoche 1,4 Millionen Menschen an Covid-19 gestorben, meldet das Europäische Zentrum für Prävention und Kontrolle von Krankheiten (ECDC). Auch außerhalb der Europäischen Union lässt der Druck nicht nach.
Großbritannien erlaubt als erstes Land den Gebrauch eines Corona-Medikaments in Pillenform. Die Nachrichtenagentur Reuters meldet, dass in den Vereinigten Staaten das von US-Präsident Joe Biden geplante Impfmandat im privaten Sektor am 4. Januar beginnen wird – wöchentliche Coronatests werden auch möglich sein. In Südkorea wurden Quarantänezentren für Tausende Schüler eingerichtet für den Fall, dass diese sich mit Covid-19 anstecken. Hier findet in zwei Wochen nämlich die zermürbende achtstündige Hochschulaufnahmeprüfung statt – diese werde als Lebens-definierender Moment angesehen, so Reuters. Die epidemische Lage spitze sich zudem in allen EU-Ländern zu – das Wettrennen gegen Corona geht also weiter.
„Die epidemiologische Situation in der Europäischen Union ist gekennzeichnet durch eine hohe und steigende Gesamtzahl der gemeldeten Fälle und eine niedrige stabile Sterberate“, sagte Marieke van der Werf, Public Health Emergeny Manager beim ECDC, im Gespräch mit dem Tageblatt am Freitagnachmittag. Für die nächsten zwei Wochen werde ein Anstieg der Infektions- und Sterberaten sowie der Einweisungen in Krankenhäuser und Intensivstationen prognostiziert. Die momentanen Infektionszahlen würden zudem der Prognose entsprechen, die die europäische Behörde vor einigen Wochen veröffentlicht hatte. Die epidemische Lage spitze sich vor allem im Baltikum und in Zentraleuropa zu. Aber auch in der Großregion hören die Alarmglocken nicht auf, zu läuten – die Zahlen steigen weiter.
Belgien
Bei unseren belgischen Nachbarn ist die Sieben-Tage-Inzidenz der bestätigten Covid-Fälle relativ hoch. Laut den Daten des ECDC liegt sie bei 512 Fällen pro 100.000 Einwohner. Wegen der steigenden Fallzahlen in der Region Wallonien wurden deswegen neue Corona-Maßnahmen eingeführt: Seit dem 1. November ist das Covid-Safe-Ticket, das belgische Covid-Check-Äquivalent, unter anderem im Horeca-Sektor, in Fitnesszentren und Pflegeeinrichtungen obligatorisch. Des Weiteren hat die Regierung Walloniens die Maskenpflicht in den Innenräumen von Geschäften, Pflegeeinrichtungen, Bibliotheken und Sportzentren ausgeweitet. Auch wird die Telearbeit von den Autoritäten wieder empfohlen, wenn dies möglich ist.
Covid-19-Lage in Belgien
7-Tage-Inzidenz: 521 Fälle pro 100.000 Einwohner
Durchimpfungsrate: 75 Prozent der Bevölkerung
Intensivstation-Inzidenz: 2,3 Betten pro 100.000 Einwohner
Außerdem hat die belgische Regierung am Donnerstag gemeldet, dass das Niveau der Krankenhauseinweisungen erneut auf dasjenige von vor dem Lockdown im Oktober 2020 gestiegen ist. Besorgniserregend ist die Lage vor allem in der Provinz Lüttich, welche die höchste Sieben-Tage-Inzidenz aller belgischen Provinzen verzeichnet. In der 43. Kalenderwoche liegt sie bei 623 Fällen pro 100.000 Einwohner.
Deutschland
Das Robert-Koch-Institut (RKI) hat am Donnerstag 33.949 Neuinfektionen gemeldet, das ist der höchste Tageswert seit Beginn der Pandemie. Hier fällt die Sieben-Tage-Inzidenz laut ECDC-Daten jedoch etwas entspannter aus und steht bei 181 Fällen pro 100.000 Einwohner. Im Saarland und in Rheinland-Pfalz, die an Luxemburg grenzen, sei die Lage wesentlich besser als in anderen Bundesländern. Die saarländische Gesundheitsministerin Monika Bachmann hat am vergangenen Montag in einem Pressebericht mitgeteilt, dass die Situation im Saarland gemessen an den Inzidenzen in anderen Bundesländern deutlich besser sei. Dies ist ebenfalls anhand der Daten des RKI zu beobachten: Die Inzidenz liegt im Bundesland bei 91,6 Fällen pro 100.000 Einwohner.
Covid-19-Lage in Deutschland
7-Tage-Inzidenz: 181 Fälle pro 100.000 Einwohner
Durchimpfungsrate: 67 Prozent der Bevölkerung
Intensivstation-Inzidenz: 2,1 Betten pro 100.000 Einwohner
Die Ministerpräsidentin von Rheinland-Pfalz, Malu Dreyer, hat in einer Pressekonferenz am Dienstag die neue Corona-Bekämpfungsverordnung mitgeteilt, welche am 8. November in Kraft tritt. Man wolle mehr auf Booster-Impfung setzen, sodass auch Erwachsene, deren Impfung mindestens sechs Monate zurückliegt, künftig an Impfbussen des Landes eine Auffrischungsimpfung erhalten können. Weihnachtsmärkte im Freien könnten allerdings ohne Abstand, ohne Maske und ohne 3G-Regel stattfinden. Die Inzidenz in Rheinland-Pfalz liegt bei 104,1 Fällen pro 100.000 Einwohner.
In Bayern hingegen werden die Corona-Regelungen strenger. Die Sieben-Tage-Inzidenz liegt hier bei 256,8 Fällen. Die Intensivstationen könnten mit den rasch steigenden Infektionszahlen nicht schritthalten, wie die DPA meldet. Landesweit seien über 90 Prozent der Betten belegt. Die Lage in den Krankenhäusern sei im Süden Deutschlands wesentlich schlechter – wegen der unterdurchschnittlichen Impfquote. Bayerns Ministerpräsident Markus Söder sprach im Interview mit BR24 am vergangenen Mittwoch folglich von der „Pandemie der Ungeimpften“. Man wolle nun mit einer neuen Hotspot-Strategie das regionale Infektionsgeschehen eindämmen. Außerdem werde die 3G-Regel auf „3G+“ ausgeweitet, was zu noch strengeren Regeln für Ungeimpfte führen würde.
Frankreich
Covid-19-Lage in Frankreich
7-Tage-Inzidenz: 65 Fälle pro 100.000 Einwohner
Durchimpfungsrate: 75 Prozent der Bevölkerung
Intensivstation-Inzidenz: 2.3 Betten pro 100.000 Einwohner
Im Vergleich zu Belgien und Deutschland ist die Lage in Frankreich aktuell besser. 65 Fälle pro 100.000 Menschen in sieben Tagen meldet die europäische Behörde. In der Region Grand-Est nahe Luxemburg liegt die Inzidenz lediglich bei 53,8 Fällen pro 100.000 Menschen. Die Belegung der Intensivbetten betrage weniger als 20 Prozent. Trotzdem verschlechtert sich die epidemische Lage auch hier, wie die Gesundheitsbehörde der Region mitteilt: Das Maskentragen wird in den Grundschulen des Mosel-Départements und im Elsass wieder obligatorisch. Im Falle, dass die Sieben-Tage-Inzidenz im Grand-Est auf über 200 steigt, könnten Weihnachtsmärkte, wie der in Straßburg, nur mit dem Gesundheitspass besucht werden.
Hoffnungsschimmer von der Iberischen Halbinsel
Portugal glänzt momentan mit der höchsten Impfquote in der ganzen EU. Bis dato verfügen 86 Prozent der Bevölkerung über ein komplettes Impfschema, meldet das ECDC. Auch Malta hat die 85-Prozent-Marke gebrochen. „Obwohl die Corona-Maßnahmen gelockert wurden und die Maskenpflicht an den meisten Orten weggefallen ist, ist es weder zu einer ‚Explosion der Fälle’ noch zu einer signifikanten Zunahme der Einweisungen in den Krankenhäusern gekommen“, betonte João Paulo Gomes, Forscher am Nationalen Institut für Gesundheit Portugals (INSA), in den portugiesischen Medien. Spanien gehe seinerseits auch sehr vorbildlich vor.
Covid-19-Lage in Portugal
7-Tage-Inzidenz: 57 Fälle pro 100.000 Einwohner
Durchimpfungsrate: 86 Prozent der Bevölkerung
Intensivstation-Inzidenz: 0,6 Betten pro 100.000 Einwohner
Covid-19-Lage in Spanien
7-Tage-Inzidenz: 29 Fälle pro 100.000 Einwohner
Durchimpfungsrate: 79 Prozent der Bevölkerung
Intensivstation-Inzidenz: 0,9 Betten pro 100.000 Einwohner
Covid-19-Lage in Österreich
7-Tage-Inzidenz: 485 Fälle pro 100.000 Einwohner
Durchimpfungsrate: 62 Prozent der Bevölkerung
Intensivstation-Inzidenz: 3 Betten pro 100.000 Einwohner
Das ECDC schätzt das epidemische Geschehen in Spanien als das zurzeit zweitgeringste in ganz Europa ein, nur Malta steht noch besser da. Dazu komme, dass die Impfquote in Spanien bei über 79 Prozent liegt. „In Spanien gelten zusätzlich zur hohen Impfquote auch noch weiter verschiedene Corona-Maßnahmen“, sagt Marieke van der Werf vom ECDC.
Ähnliche Regelungen gebe es in Portugal nicht. Die Sieben-Tage-Inzidenz in Spanien ist auf 29 Fälle pro 100.000 Einwohner gesunken, in Portugal beträgt sie 57. Der Grund, wieso es in diesen Ländern funktioniert? – „Impfen, impfen, impfen“, betont die ECDC-Managerin.
In Österreich hat die Zahl der täglichen Corona-Neuinfektionen den bisherigen Rekordwert erreicht. Das meldete die DPA am Freitagmorgen. Die Sieben-Tage-Inzidenz fällt im Vergleich zur Iberischen Halbinsel sehr hoch aus – 485 Fälle pro 100.000 Menschen. Die Stadt Wien habe bereits beschlossen, dass ab Ende nächster Woche nur noch Geimpfte und Genesene Restaurants und Veranstaltungen ab 25 Teilnehmern besuchen können. Die Regierung Österreichs hat ebenfalls beschlossen, dass seit Anfang November am Arbeitsplatz die 3G-Regel gilt. Ein weiterer Lockdown wäre ebenfalls nicht ausgeschlossen – jedoch spreche man in diesem Fall eher von einem Lockdown für Ungeimpfte.
Kritische Lage im Baltikum und in Südosteuropa
„In den baltischen Staaten, Rumänien und Bulgarien ist die Lage schlecht“, sagt Marieke van der Werf. Die „Public Health Emergency“-Managerin beim ECDC sieht die schwache Durchimpfungsrate in diesen Ländern als Hauptproblem. „Hier handelt es sich um Länder, die zwischen 22 und 70 Prozent der impfbaren Bevölkerung liegen.“ Länder mit Impfquoten unter 50 Prozent seien sehr besorgniserregend. Das spiegele sich ebenfalls in den Zahlen auf den Intensivstationen wider.
Was wirkt, ist impfen, impfen, impfen„Public Health Emergency“-Managerin beim ECDC
„Während der Pandemie haben wir die Belegung in Spitzenwerten gemessen. Da wir nicht wissen, wie viele Betten es gibt, schauen wir uns die Spitzenwerte an“, sagt Van der Werf. Bulgarien und Rumänien liegen bei der Belegung der Intensivbetten bei 70 Prozent und höher. In Estland und Slowenien seien 50 bis 70 Prozent der Intensivbetten belegt.
Die Fallzahlen würden auch nicht so schnell abnehmen, sagt Van der Werf. „Wenn die Bevölkerung dieser Länder sich jetzt impfen lässt, dauert es dennoch einige Tage, bis sich das Immunsystem gegen Corona gewappnet hat.“ Einen hundertprozentigen Schutz gebe die Impfung ohnehin nicht: „Sie schützt gut gegen Todesfälle, aber nicht komplett gegen eine etwaige Infektion – man muss deswegen andere Covid-Bekämpfungsmaßnahmen mit der Impfung kombinieren.“
„Room for improvement“
Am Donnerstag wurde in Luxemburg der höchste Wert an Corona-Infektionen seit Dezember 2020 erreicht. Das Gesundheitsministerium meldete 432 Fälle, in denen ein Coronatest positiv ausgefallen war. Was denkt die Managerin über diese Zahlen? „Wir fokussieren uns momentan auf Länder mit sehr niedrigen Impfquoten“, sagt Van der Werf. Die Covid-19-Lage in Luxemburg sehe das ECDC nicht als kritisch an. Außerdem haben sich die Neuinfektionen am Freitagnachmittag wieder ein wenig beruhigt. Hier waren es noch 219.
Auf die Frage, wie Luxemburg jetzt weiter vorgehen sollte, antwortet Van der Werf: „Es gibt noch Verbesserungsmöglichkeiten.“ Was jetzt wichtig sei, wäre, die Menschen, die sich nicht haben impfen lassen, davon zu überzeugen, es doch zu tun. Man müsse gezielt intervenieren, „dort, wo die Zögerlichkeit herkommt“, meint die ECDC-Managerin. „Die Wintersaison kommt, also erwarten wir höhere Fallzahlen – es geht darum, einen weiteren Lockdown zu vermeiden.“ Van der Werf zeigt sich vor allem besorgt über die europaweit zu bescheidene Impfquote. „Wir haben jetzt ungefähr 64 Prozent der impfbaren EU-Bevölkerung komplett durchgeimpft und haben bereits ein Plateau erreicht. Wenn es schon bei 60 Prozent aufhört, bereitet uns das Sorgen.“
Covid-19-Lage in Luxemburg
7-Tage-Inzidenz: 179 Fälle pro 100.000 Einwohner
Durchimpfungsrate: 76 Prozent der Bevölkerung
Intensivstation-Inzidenz: 1,6 Betten pro 100.000 Einwohner
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Zitat Van der Werft: „Menschen, die sich nicht haben impfen lassen, davon zu überzeugen, es doch zu tun.“ Immer die gleiche Leier von Experten die ganz offensichtlich noch nie mit einem Impfgegner gesprochen haben. Oder nicht verstehen wollen, dass man mit den meisten dieser Menschen gar nicht mehr sprechen kann.
Habe das leider auch in der eigenen Familie erlebt, erleben müssen, und inzwischen resigniert aufgegeben um zumindest den Kontakt nicht abbrechen zu lassen.
Wenn die 2 G nur noch unter sich Fiesta machen werden, und die Ungeimpften draussen bleiben müssen werden die Zahlen erkennen lassen dass nicht die da draussen standen die Infektionszahlen in die Höhe getrieben haben.
wat êch gäre wêsse wêll:
wéi vill Mênschen sên weltwéit ouni Corona zur der gléicher Zäit gestuerwen?
wéi vill Mênschen sên da weltwéit viiru Corona an der gléicher Zäit gestuerwen!?
weess Een dat?
wär frou op eng Äntwert
merci am Viiraus
@Jul
Die Zahlen von der Weltgesundheitsorganisation sind bereits hiermit korreliert/ korrigiert u.A. weil bestimmte Länder wie Russland ihre Zahlen nach unten beschönigen. Ergo die Zahl von
Fünf Millionen Toten sind eher untertrieben. Begriff Übersterblichkeit googeln.
Ech huelen mer gären d’Freiheet, op der lenkser Seit vun der Stroß mat mengem Auto ze fueren…….
@Aussteiger: Würde sicherlich ein interessanter Test. Das Ergebnis würde aber wohl etwas anders aussehen. Es geht aktuell übrigens nicht um 2G sondern um 3G. PCR und zertifizierter Schnelltest gehen immer noch .
Wetten dass das Virus in Nürnberg toben wird nach der Schalkshow mit unmaskierten, undisziplierten Live Zuschauern, egal ob die 2G oder 3 G waren.Solche Fahrlässigkeiten setzen falsche Signale und boosten die Pandemie!
Das Problem mit den Impfgegnern wird von der Natur gelöst werden. Sie sterben einfach aus. Blöd ist nur, dass die Pandemie durch deren Dummheit und Borniertheit länger dauert und dass Menschen, die nicht genug Antikörper entwickeln können durch sie sterben müssen.
Wenn jemand 4 km/h zu schnell fährt, dann wird er bestraft, denn er hat andere gefährdet, das ist kein Problem. Warum lässt man Impftrottel einfach gewähren?
„Weihnachtsmärkte im Freien könnten allerdings ohne Abstand, ohne Maske und ohne 3G-Regel stattfinden.“
Das verstehe wer will.
Alles Kabes.Esouvill leit stierwen och all Joer weltweit un den aanerern Grippeviren.Et get nemmen vun Spezialisten ,Virologen,Medien a Politiker dramatiseiert.
https://mobile.twitter.com/MarcVegt/status/1457308070632112137?s=20
T Laach an der Belsch
wat engem klengen Land ewéi Letzebuerg iwregbleiwt, ass ze kucken wat ons Noperen machen. Mir mussen ons upassen, soss geet bei ons neischt méi. Dat sin d’Réalitéiten, an den Rescht ass Kabes.
@Aussteiger
„Wenn die 2 G nur noch unter sich Fiesta machen werden, und die Ungeimpften draussen bleiben müssen werden die Zahlen erkennen lassen dass nicht die da draussen standen die Infektionszahlen in die Höhe getrieben haben.“
Wie sollten sie das draussen auch bewerkstelligen.