Fr., 1. Dezember 2023




  1. luxmann /

    Bei 4 zugverbindungen pro stunde zwischen Luxemburg und Esch muesste es doch problemlos moeglich sein 2 davon ohne halt und die 2 anderen mit halt in jedem bahnhof zu organisieren.

  2. Jemp /

    „Dir kennt jo mamm Velo fueren!“ würde da unser Blitzminister grinsend kontern.

  3. JJ /

    1000 000. Wie sang einst Jacques Dutronc? „Un million de chinois et moi et moi et moi.“ Es wird bald Staus zu Fuß oder mit dem Rad geben. Oder der Gag: “ Wie kriege ich 5 Elefanten in eine 2CV?“

  4. liah1elin2 /

    Kann mich gut erinnern, wie in der Vergangenheit in Luxemburg Stadt die Tramschinen rausgerissen wurden und der Eisenbahnverkehr verkümmerte.
    Im anderen erwähnten Land, wo ich aufgewachsen bin, passierte das Gegenteil. Heute ist das ÖV-System unverzichtbar und wird weiter optimiert, weil der Verkehr auf Straße und Schiene weiter zunehmen wird.
    Wenn ich mir das Nörglertum um den ÖV in Luxemburg der letzten Jahre so anschaue, staune ich nicht schlecht. Endlich wurde massiv in den ÖV investiert und muss weiterhin geschehen, regional und überregional. Denn der Strassenverkehr ist für in- und ausländischen Pendler eine Zumutung geworden.
    Und jetzt auf Fehlern rumzureiten, weil vielen die Farbe der Partei nicht zusagt die den ÖV verantwortet, ist peinlich und kleinlich.

  5. jean-pierre.goelff /

    Ech sin keen Kolleg vum gringen Fränz,Turmes an co.;mee,daat waat virun gudd 25 Joër verschleeft gin ass,daat kann den Fränzi och nit esou schnell riicht beïen!

  6. oswaldcl /

    Was sagt denn der Jimmy dazu, dass die Bahnlinie von Esch nach Audun-le-Tiche abgeschafft und durch Busse ersetzt werden soll ? Ist dies das richtige Zeichen ?

    Und wie war das, als die Bahnlinie im Kayltal gekürzt wurde, weil eilige Autofahrer sich an der Bahnschranke in Rümelingen störten ? Damals hat die Politik kläglich versagt und hat die falschen Zeichen gesetzt.

  7. Emile Müller /

    Esch-Luxemburg, Luxemburg-Esch,…. Das Land besteht nur aus diesen beiden Namen wenn man die Politiker hört…. Alles muss zentralisiert werden, alles muss nach Esch oder Luxemburg. In den letzten 10 Jahren sah und sieht man, dies führt zum Chaos und zum Koller…. Aber hey immer weiter so und sich dann noch hinstellen und dies als eine gute „Politik“ verkaufen zu wollen, da fehlen einem doch die Worte… Wenn man wirklich noch einen Grund gebraucht hätte warum die L(SA)P unwählbar ist…. Wann kommt denn endlich der Ausbau Richtung Norden und Osten um wirklich eine Entlastung herbeizuführen, wenn dort nichts in die Infrastruktur investiert wird, kann auch nichts entlastet werden und alles wird sich weiter um die Achse Esch-Luxemburg drehen mit dem wenig überrachenden Resultat dass eine Tram neben der Schiene absolut keine Entlastung bringen wird!

  8. Bella /

    @oswaldcl

    „Und wie war das, als die Bahnlinie im Kayltal gekürzt wurde, weil eilige Autofahrer sich an der Bahnschranke in Rümelingen störten ? “

    Jetzt haben sie an der Stelle einen Parkplatz und die Franzosen fahren stundenlang morgens und abends mit dem Auto durch den Rond-Point.

    Früher fuhr der Direktzug von Rumelange-Ottange ohne Umsteigen nach Luxemburg.

    Damals hätten wir den Fränz auch gebraucht.

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