HRS und CHdN / Voruntersuchungen gegen mögliche Luxemburger „Impfdrängler“ eingeleitet

Gegen mögliche „Impfdrängler“ in den „Hôpitaux Robert Schuman“ (HRS) und am „Centre hospitalier du Nord“ (CHdN) sind laut einem Bericht von Radio 100,7 Voruntersuchungen eingeleitet worden. Ein Luxemburger Justizsprecher habe dies gegenüber dem Medium bestätigt. Um welche Straftatbestände es dabei genau gehe, müsse die Voruntersuchung noch ergeben.
Laut der Antwort auf eine parlamentarische Frage sind der Regierung derzeit 23 Personen aus dem Krankenhausbereich und eine Person aus dem Pflegesektor bekannt, die eine Impfung bekommen hätten, ohne dass sie die entsprechenden Kriterien der geltenden Impfphase erfüllten. Laut der „Santé“ seien darauf bezogen von den Krankenhäusern selbst Konsequenzen gezogen worden – je nach Schwere des Falls könne das auch bis zu einer Voruntersuchung seitens der Justiz gehen.
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