Do., 18. April 2024




  1. R.Pigat-Welter /

    Dann brauchen wir die nächsten 10 Jahre ja nicht damit zu rechnen.

  2. de Schéifermisch /

    Die Impfung in Arztpraxen könnte nicht nur eine Ergänzung zu den Zentren sein, sie ist es. Mit meinem Hausarzt , in den ich per se Vertrauen habe, kann ich reden , er kennt mich und weiss welchen Impfstoff er bei mir einsetzen kann und welchen nicht. Ausserdem kann ich mir die umständliche Fahrt zu den oft entlegenen Zentren ersparen und ich fühle mich in dem vertrauten Milieu meines persönlichen Arztes heimischer und wohler.

  3. Leila /

    Genau so ist es, Schéifermisch! Im Impfzentrum wird gefragt, ob man Allergien hat (wie soll man das wissen, wenn man noch keine Medikamente benötigt) und ob man Medikamente nimmt – das war’s dann schon. Nach Vorerkrankungen wird nicht gefragt – wie eine 0815 Abfertigung… Nach allem, was man hört oder liest, mal hü, mal hott ist die Unsicherheit präsent und nur zwei Fragen an den Impfling m. M. ungenügend.

  4. DMZ /

    Mal wieder typisch für Luxemburg … Ich bin Luxemburger, lebe aber seit über 15 Jahren in Deutschland und bin so froh dass ich dieses Land verlassen habe, dieses Kasperltheater das sich Regierung nennt hat während der Corona Krise wieder mal bewiesen dass sie alle nur viel reden und das war’s … Talk, no action

  5. msch /

    In anderen Länder ist das bereits möglich.
    Typisch für Luxemburg.
    Da ich Vertrauen in meinen Hausarzt habe und der mich kennt
    werde ich dann noch weiter warten müssen.

    msch

Sie müssen angemeldet sein um kommentieren zu können.

Melden sie sich an
Registrieren Sie sich kostenlos