Vier Gefängniswärter in zwei Tagen in Luxemburg verletzt

Vier Gefängniswärter in zwei Tagen in Luxemburg verletzt
Foto: Isabella Finzi

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Freitag, der 13. (April) hat sich für zwei Strafvollzugsbeamte tatsächlich als Unglückstag herausgestellt: Sie wurden nämlich von zwei betrunkenen Häftlingen angegriffen und verletzt. Wie die Gefangenen an den Alkohol gekommen sind, geht aus der Mitteilung der Vereinigung der Gefängnisbeamten nicht hervor.

Ein zweiter Zwischenfall trug sich am Sonntag zu: Hier wurden zwei Gefängnisbeamte aus dem Gefängnis Givenich verletzt, als sie bei der Flucht eines Gefangenen eingriffen.

Peter Mutschke
17. April 2018 - 12.52

Tja man lernt immer wieder was dazu.Danke.

duscholux
16. April 2018 - 19.51

Peter Mutschke: "Knast sein in dem man sich betrinken kann.In deutschen Gefängnissen unmöglich." Wie bitte. Kein Alkohol in deutschen Knästen? Vermutlich alternativer Fakt. lkohol gibt es vermutlich in jedem deutschen Knast BZ: https://www.bz-berlin.de/artikel-archiv/so-funktioniert-der-knast-supermarkt Bereich: Reinickendorf In der JVA Tegel kostet eine Flasche Wodka 70, Whisky 120 und ein Handy gibt’s ab 150 Euro. Drogen, Alkohol, Tabak, Handys. In der JVA Tegel (1480 Knackis) gibt es alles! „Angehörige bringen an den Besuchstagen Geld und kleinere Gegenstände. Das meiste wird im Genitalbereich geschmuggelt. Im verspiegelten Besucherraum sind acht Tische, nur ein Schließer. Drogen, Alkohol, Handys kommen über Bedienstete und vor allem zivile Angestellte in die Anstalt.“ RP-Online: http://www.rp-online.de/nrw/staedte/duesseldorf/alkoholvergiftung-in-der-ulmer-hoeh-aid-1.1137719 Sie nennen es Häftlingsbowle oder Knast-Sangria: selbstgemachten Alkohol, aufgesetzt aus allem, was der Alltag hinter Gittern so hergibt. In der Ulmer Höh' haben sich Gefangene am Montag ein solches Gebräu gegönnt, hergestellt aus vergorenem Obst und Zucker. Für 14 Männer zwischen 25 und 35 Jahren endete die Party im Arbeitsraum auf der Intensivstation. "Es geht dabei nicht um Geschmack oder Genuss", sagt Anstaltsleiter Bernhard Lorenz. "Es geht um die schnelle Wirkung." https://archive.org/stream/Bealthansberliner_prozess/Tagebuch_KOMPLETT_djvu.txt Unglaublich, was es alles für Tricks gibt. [Anm. Ich (Bela Ewald Althans, ehemaliger deutscher Anführer der Neonaziszene) habe natürlich ohne Angabe auf Gewähr das notiert, was mir die mitgefangenen berichteten ...] Alkohol macht man hier aus Weißbrot (eingeweicht) , dazu die rote Knastmarmelade, das Ganze auf die Heizung - nach drei tagen hat das ganze ca. 7-8% Alkohol.

Peter Mutschke
16. April 2018 - 18.41

Das muss ja ein lustiger Knast sein in dem man sich betrinken kann.In deutschen Gefängnissen unmöglich.Drogen aber kein Problem.