Angesichts der Medienberichte über mögliche Schließungen von US-Auslandsvertretungen hat die US-Botschaft in Luxemburg betont, dass der Betrieb uneingeschränkt weiterläuft. „Es wurden keine Schließungen angekündigt, auch nicht in Luxemburg. Unsere Arbeit geht wie gewohnt weiter“, teilte Botschaftssprecherin Meghan Dean mit.
Hintergrund sind Spekulationen über angebliche Maßnahmen des US-Außenministeriums. Zuerst hatte das US-Medium Politico in einem Newsletter über mögliche Botschaftsschließungen berichtet. Die Ministeriumssprecherin Tammy Bruce sagte am Dienstag: „Was auch immer Sie öffentlich gesehen haben – es stammt nicht von uns, nicht von diesem Ministerium und nicht vom Außenminister.“
Die US-Regierung überprüfe regelmäßig ihre weltweiten Aktivitäten, um bestmöglich auf aktuelle Herausforderungen reagieren zu können, so die Sprecherin der Botschaft. Der diplomatische Austausch mit Partnern wie Luxemburg werde fortgeführt.
Auch die konsularischen Dienste laufen laut der US-Botschaft unverändert. So bietet die Botschaft weiterhin Passdienstleistungen montags und donnerstags an, Visa- und Geburtsurkunden-Termine dienstags und donnerstags sowie notarielle Dienste dienstags. In Notfällen sei die Botschaft telefonisch oder per E-Mail erreichbar.
De Maart

Auch wenn die Arbeit normal in der Botschaft weitergeht ist die Liste der Schließungen aber in der US Presse bestätigt worden, und Trump hat kein Interesse an dem kleinen unbedeutendem Luxemburg.......
Trau schau wem!
Waere auch verwunderlich.
Die meisten US botschafter sind ja sponsoren des gewaehlten president...solche leute setzt auch ein trump nicht einfach vor die tuer.