Bericht / Untersuchungsergebnis: Cargolux-Zwischenfall hätte nicht verhindert werden können

Die Landeschwierigkeiten des Fliegers seien als „Zwischenfall“ eingestuft worden
Ein Frachtflieger musste am 15. April am Ende eines sechseinhalbstündigen Fluges seine Landung abbrechen – weil ein Triebwerk über den Boden des Luxemburger Flughafens Findel schrammte. Laut RTL hat nun eine Untersuchung der zuständigen Verwaltung ergeben, dass der Vorfall nicht hätte verhindert werden können. Grund für die Schwierigkeiten bei der Landung seien „abrupte Änderungen der Windbedingungen“ gewesen, heißt es in dem Bericht. Die Landeschwierigkeiten seien schließlich als „Zwischenfall“ eingestuft worden.
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E bësse Wand oder ongënschteg Meteo, kann e Jumbo bei der Landung un d‘ “wackelen” bréngen. Gutt dat et net och nach gereent huet, soss wär nach Aquaplaning mat am Spill gewiescht. Um Enn géif da gesot ginn eng Ketten vun onglécklechen Ëmstänn hätt dat eben ausgeléist…
@ Pierre Kerosino /
Lieber Herr Kerosino, Sie schreiben groben Unsinn und kennen und wissen nichts über die Fliegerei und Flugzeuge.
@CPT Björn
Das ist einfach zu behaupten, dass ich Unsinn komentiert hätte… natürlich habe ich eine Prise Humor verwendet.
Erklären Sie doch lieber warum…!
Wind als Ursache… Wind ist doch fast immer, so oder so.