PlagiatsverdachtUniversität Lothringen kündigt Untersuchung zu Xavier Bettels Studienarbeit an

Plagiatsverdacht / Universität Lothringen kündigt Untersuchung zu Xavier Bettels Studienarbeit an
 Grafik: Frank Goebel

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Die Université de Lorraine, an deren juristischen Fakultät in Nancy der heutige Premierminister Xavier Bettel 1999 die Arbeit abgelegt hat, für die er jetzt unter Plagiatsverdacht gekommen ist, hat sich zum viel beachteten Vorgang per Pressemitteilung geäußert. Darin wird versichert, man nehme „Verstöße gegen die wissenschaftliche Integrität ernst“ – weshalb es eine Untersuchung zum Thema geben werde.

Dabei wird betont, dass das zu prüfende Ereignis mehr als 20 Jahre her sei und außerdem 13 Jahre vergangen seien, seit vier einzelne lothringische Universitäten in der heutigen Einrichtung vereint wurden. Ein weiterer Hinweis aus Frankreich: Die Arbeit, die von Xavier Bettel angefertigt wurde, sei als Teil eines Diploms auf keinen Fall mit einer Doktorarbeit zu vergleichen.

Nun heißt es abwarten: „Mögliche Sanktionen hängen von den Ergebnissen der nun anstehenden Untersuchung ab“, schreibt die Universität.

Grober J-P.
31. Oktober 2021 - 0.15

Bin der Nelly heute noch böse, dass sie mich beim "Knäipen" erwischt hat, diese unerhörte Frechheit. "Zero, mio giovane amico, ci vediamo all'inizio di settembre per l'esame finale" oder so ähnlich. :-)

Klod
29. Oktober 2021 - 15.23

Witzig dass diese ganze aktion der uni nancy wahrscheinlich mehr schaden wird als XB. Ohnehin sollte man wissen,dass die sich als schlecht bezahlt spuerenden uni professoren in Frankreich diese kurzen arbeiten im kader eines DEA wohl nur fluechtig durchlesen und abnicken,wenn der inhalt einigermassen korrekt und formell ordentlich aussieht...da geht keiner lange nachspueren ob vielleicht irgendwo kopiert wurde,besonders anno 99 wo es noch keine automatischen moteurs de recherche hierzu gab.

Denise
29. Oktober 2021 - 11.19

E Premier den säin Land spleckt andems en 20% vu gesonde Leit, ausschléisst well se skeptesch sinn fir sech eng experimentell Sprëtz an de Kierper stiechen ze loossen, den ass dësem Amt net würdeg. Hien setzt sech haaptsächlech vehement fir eng Minderheet an wann hien selwer betraff ass.

jean-pierre goelff
29. Oktober 2021 - 7.36

Junge,Junge,daat ass keng gudd Reklam fir d'Ländchen!

Realist
28. Oktober 2021 - 16.00

Kann dee Mënsch nach eppes anescht, wéi eist Land iwwerall blaméieren?

Romain
28. Oktober 2021 - 13.47

Wann ech gewosst hätt,dass een duerch knäipen Premier an eisem Land keint ginn,hätt ech dat deemols schon an der schoul probeiert.

Claudio Mariotto
28. Oktober 2021 - 13.27

Wenn man nur einmal lügt ist man nicht mehr glaubwürdig. Die Stellungnahme des Herrn Xavier Bettel hat es bereits verraten. Soll uns das überraschen? KEINESWEGS !!! Die Politik ist voller Lügen, Notlügen, Teilwahrheiten oder besser Teillügen und dergleichen mehr. Es ist wieder eine Verletzung der Glaubwürdigkeit dr Politik !!! Für mich ist Herr Xavier Bettel nicht mehr glaubwürdig.

Wieder Mann
28. Oktober 2021 - 13.19

Elo gesinn mir ons republikanesch Noperen den Revolutiouns - Slogan „ Liberté, Égalité,Fraternité „ nach emmer héich haalen oder se och mat op der Zarenhochzait danzen an den „sans-culottes“ den Sténkféngerchen waisen.

Romano
28. Oktober 2021 - 13.15

Freier hu mär emmer gesot kritt,et däerf een net ofschreiwen oder knäipen.Wann ech gewosst hätt,dass een doduerch Premierminister hei am Land geing ginn,hätt ech et awer gemach.

J.C. Kemp
28. Oktober 2021 - 11.57

@vrai master: A wéi engem Fach? Am Wischiwaschi? Am Spruddelen?

vrai master, sans copy paste
28. Oktober 2021 - 11.40

ma da sellen se mol gas ginn an der grande nation, an e mea culpa man fir hir wurschtelaarbecht, ganz europa kuckt jo op se. dovun ofgesinn sinn si net Sorbonne, di leit di ech vun nanzeg vague kennen, si keng lumièren, weder virun nach no nanzeg, zb. en wischiwaschi dr an en affekot... De bettel muss démissionnéiren, wann en sech nach well an de spigel kucken. all schoulkand kritt 1 strof, wann et kneipt...