Trump will Todesstrafe für Todesfahrer von New York

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Nach der Terrorfahrt eines 29-jährigen Usbeken in New York hat US-Präsident Donald Trump für den Mann die Todesstrafe gefordert. „Der New York City-Terrorist war glücklich, als er fragte, ob die IS-Fahne in seinem Krankenzimmer aufhängen durfte“, twitterte Trump in der Nacht zum Donnerstag. „Er hat acht Menschen getötet und 12 schwer verletzt. ER SOLLTE DIE TODESSTRAFE BEKOMMEN!“

Erst wenige Stunden zuvor hatte die New Yorker Staatsanwaltschaft gegen den mutmaßlichen Täter des Anschlags mit acht Toten Strafantrag wegen Unterstützung einer Terrororganisation gestellt. Sayfullo S. werden Unterstützung der Terrormiliz Islamischer Staat (IS) sowie tödliche Gewalt und Zerstörung mit einem Fahrzeug vorgeworfen, sagte Staatsanwalt Joon Kim. Im Fall einer Verurteilung drohten dem 29-Jährigen die Todesstrafe oder lebenslange Haft, sagte Kim. Der Mann hatte mit seinem Pick-Up Radfahrer und Fußgänger auf einem Radweg im Süden Manhattans gerammt und überfahren.

Marius
2. November 2017 - 17.41

Bravo Jacques, ihnen fehlt es offensichtlich an gesundem Urteilsvermögen. Ausserdem wird In den USA niemand erschossen. Die wildromantische Ardèche scheint ihnen nicht sonderlich zu bekommen.

Aldo
2. November 2017 - 14.36

Wann hien mengt.... Ech fannen et net normal dass Terroristen nodem se eng Tat gemach hun en heiert dass en der Police schon bekannt an verdächteg war. Lauter Zeitbommen ! Wann en als Terrorist verdächteg ass, dann sollt en esou Leit bevir se aktiv ginn zereck an hiert Land ausweisen. Esou Leit verdingen ken Asylrecht an schueden denen dei sech gudd behuelen.

Romain
2. November 2017 - 9.29

Den Trump gëtt mir emmer méi sympathesch firwat nach Matleed hunn mat esou engem dreckegen Mäerder den net ëmkuckt den Culot nach huet fir ze froen dass se den Terroristen Fändel am Spidol sollen ophänken.Am Prisong kascht hien all Dag Geld dat den Steierzueler nach kann bezuelen.

Jacques Zeyen ( Ardèche )
2. November 2017 - 9.17

Erst eine Schockbehandlung in Guantanamo,dann eine Mauer um ihn herum gezogen und dann erschiessen. Bravo Donald,ein wahrer Christ.

J.C. KEMP
2. November 2017 - 8.45

Hat der Mann noch nie etwas von Gewaltentrennung gehört?